Theater
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- Bericht
- Oktober 2009
- Flugblatt: Link
In der französische Woche wurde ein Solo von Simone Rist in der Stadtbücherei, ein Programm mit Dada, Parodien, Rap, afrikanische Musik und Erzählungen uraufgeführt.
Es war ein voller Erfolg.
- Veranstaltung: „Wort und Klang als Lust und Liebe“ – « La Voix dans tous ses états »
- Programm/Unterlagen: Link
- Artikel der „Stuttgarter Nachrichten“
- über „Karneval der Mörder“
- Juli 2006
- Bericht/Postkarte: « Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“
- Veranstaltung: « Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“
- Literarisches Diner-Theater
- Juli 2006
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Theater in vier Gängen“
Komödie in fünf Gängen
Literarisches Diner-Theater von Simone Rist
Wann: Sa 15.7.06 und So 16.7.06, 19.30 Uhr
Wo: Institut Français Stuttgart
Freunde treffen sich zu einem literarischen Diner. Sie kommunizieren ausschließlich mit Zitaten aus der deutschen und französischen Literatur [(von Rabelais und Molière bis Jacques Prévert und Raymond Queneau oder von Goethe und Kleist bis Brecht und Jandl)]. Plötzlich geht das Gerücht um, dass ein Toter im Garten liege. Die Leiche indes ist unauffindbar. Alle Protagonisten und das Publikum geraten in Verdacht. Wo ist die Leiche, wer ist der Tote, wer ist der Mörder? Fünf Gänge durch Garten und Haus, mit kulinarischen Pausen, führen zur Lösung des mysteriösen Kriminalfalls.
Zum Diner-Théâtre Karneval der Mörder, einer surrealistischen Kriminalkomödie von Simone Rist, laden wir herzlich ein. Literatur, Spannung, Überraschungen, Lachen und Schauder, all das in fünf Episoden, umrahmt von kulinarischen Köstlichkeiten, erwartet Sie am 15. oder 16. Juli um 19 Uhr – ganz wie es Ihnen beliebt – in der Villa und dem Park des Institut français.
Regie: Simone Rist
Am Klavier: Frédéric Sommer
Mit Martin Bukovsek, Christoph Franz, Angela Menzel, Patrizia Rigg, Simone Rist, Joachim Seitz
In französischer und deutscher Sprache
- Bericht/Postkarte: « Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“
- Postkarte
- Juli 2006
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Theater in vier Gängen“
- Veranstaltung: « Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“
- Artikel der „Stuttgarter Zeitung“
- über „Phèdre und Phädra“
- Oktober 2005 - Französische Woche
- Flugblatt: Link
- Bericht/Postkarte: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
- Veranstaltung: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
- Artikel der „Stuttgarter Nachrichten“
- über „Phèdre und Phädra“
- Oktober 2005 - Französische Woche
- Flugblatt: Link
- Bericht/Postkarte: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
- Veranstaltung: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
- Theater
- Oktober 2005 - Französische Woche
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Durch die Lupe“
- „Spielbälle des Unbewussten“
Fantaisie Dramatique von Simone Rist nach Jean Racine und Friedrich Schiller
Im Rahmen der Französischen Woche und des Schillerjahrs
Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger
Sprache: Deutsch, Französisch
Phèdre und Phädra: zwei Frauen, eine Gestalt, eine Geschichte. Phèdre / Phädra, die Gattin des Theseus, liebt ihren Stiefsohn Hippolyt. Ihre Liebestollheit ist ihr bewusst, und sie kämpft mit der ganzen Kraft des Verstandes dagegen an. Da er ihr widersteht, verleumdet sie ihn bei Theseus, verursacht dadurch den Tod Hippolyts und begeht dann Selbstmord. Krimi? Lamento? Mythos?
Racines Phèdre und Schillers Phädra werden durch zwei Schauspielerinnen verkörpert, die jeweils in der Originalsprache, französisch oder deutsch, sprechen. Rhythmus, Klang und Intonation der Sprachen, die Wortauswahl, die Länge der Sätze und die Betonung beeinflussen die Art der Deklamation und dadurch das Wesen und das Spiel Phädras. So entwickelt sich jeweils ein eigenes Bild ihrer Wirklichkeit. Eben darin liegt die Originalität der Fantaisie Dramatique. So erscheint Phèdre / Phädra nicht nur verdoppelt, Aspekte fließen ineinander, werden miteinander konfrontiert, schließen sich gegenseitig aus und vereinigen sich schließlich im Tod.
Figurentheater und Musik verleihen dem Schauspiel eine neue Dimension. Die moderne zweisprachige Performance lehnt sich an die klassische Tragödie an und zeigt sie völlig verwandelt in einem neuen Licht.
- Bericht/Postkarte: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
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- Oktober 2005 - Französische Woche
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- Zeitungsartikel/Medienecho: „Durch die Lupe“
- „Spielbälle des Unbewussten“
- Veranstaltung: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
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