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Veranstaltungen von Kooperationspartnern –
       auch ohne aktive Teilnahme von Vereinsmitgliedern

Für alle Artikel über diese Veranstaltungen, klicken Sie bitte hier und für eine komplette Liste hier.

Olga Bancic, eine Migrantin in der Geheimarmee der Résistance

  • Gedenkveranstaltung
  • Februar 2024
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Haus der Geschichte Baden-Württemberg & Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber, Gegen Vergessen – für Demokratie e.V.

Der transnationale Widerstand von Frauen in Frankreich
Eine Veranstaltung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg und der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber, Gegen Vergessen – für Demokratie e.V.

Mittwoch, 21. Februar 2024, 17:30 Uhr, Veranstaltung an den Gedenk-Stelen vor dem Gerichtsgebäude in der Urbanstraße 20, 70182 Stuttgart, und anschließend Empfang und Vortrag von Florence Hervé im Gedenkort Hotel Silber, Dorotheenstraße 10, Stuttgart-M.

Golda (Olga) Bancic war die einzige Frau der Résistance-Gruppe Manouchian, die ein deutsches Militärgericht am 21. Februar 1944 in Paris zum Tode verurteilte. Sie wurde in Stuttgart im Lichthof des alten Justizgebäudes hingerichtet.

Am selben Tag der Veranstaltung in Stuttgart, am 21. Februar 2024, dem 80. Jahrestag seiner Hinrichtung, wird Missak Manouchian als erster ausländischer Widerstandskämpfer ins Pariser Panthéon aufgenommen. Die Aufnahme ins Panthéon ist die größte Ehrung, die Frankreich zu vergeben hat.

Golda (Olga) Bancic wurde 1912 in Kischinau (Chișinău) in eine jüdische Familie geboren.


Organisation:


  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Februar_2024_24.pdf

Klavier-Konzert des jungen französischen Pianisten Jean-Paul Gasparian

  • Konzert
  • September 2022
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Kulturverein Cultur in Cannstatt e.V.
  • Flugblatt: Link

Am So., 25.09.2022, 17 Uhr im Großer Kursaal Bad Cannstatt fand das Klavier-Konzert (Claude Debussy und Johannes Brahms) des jungen französischen Pianisten Jean-Paul Gasparian statt, gefördert von der Stadt Stuttgart.

Einführung: Manfred Elser, Leiter Cultur in Cannstatt e.V.


Organisation:

Cours de théâtre amateur en français

  • Cours de théâtre
  • Septembre 2022
  • Organisé par notre partenaire: Volkshochschule Stuttgart

Für das zweite Mal organisiert die VHS-Stuttgart  in Kooperation mit dem FDFK Verein Theaterunterrichte im Französisch.

Es fängt an Mittwoch den 21. September 2022 an, und wer sich anmelden möchte sollte es lieber am Wochenende tun: https://vhs-stuttgart.de/programm/kurssuche/kurs/Cours-de-thtre-amateur-en-franais/222-23700

 Hier die Einführung von Nicolas Rist:

Chers amis, les cours de théâtre en français à Stuttgart reprennent, cette fois-ci directement pour 15 sessions, donc un semestre vraiment plein!

Encore une fois le travail sera concentré sur un petit univers plein de personnages choisis en accord avec les comédiens, de personnages qui seront approfondis et ciselés, notamment en ce qui concerne leur présence, leurs émotions et leurs relations, le tout au travers d'exercices variés et d'improvisations ciblées...

Laissez-vous surprendre!


Oganisation:


  • Bericht/Postkarte: Cours de théâtre amateur en français

„Move your mind, enjoy humanity“ in Stuttgart und Straßburg

  • Jugendbegegnung
  • September 2022
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Stadtjugendring Stuttgart

JH Rössig hat an der Jugendbegegnung „Move your mind, enjoy humanity“ in Stuttgart und Straßburg im September 2022 teilgenommen. 

Ziel war, eine Möglichkeit der Begegnung für junge Menschen durch Hip-Hop und Theater unter dem Oberthema Antidiskriminierung und Solidarität zu schaffen. Gefördert von der Abteilung Außenbeziehungen der Stadt Stuttgart und Nouveaux Horizons der BW-Stiftung.

Projektleitung SJR-Stadtjugendring Stuttgart (Bettina Szotowski), trilaterales Jugendtreffen der Partnerstädte Stuttgart, Straßburg, Menzel-Gourguiba.

Video-Filme auf SJR-homepage: https://www.sjr-stuttgart.de/2022/move-your-mind-enjoy-humanity/


Organisation:

Kooperationspartner:

Das Geschenk des Remstals an Frankreich ­­– Eine Spurensuche

  • Vortrag
  • Mai 2022
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Volkshochschule Unteres Remstal

Kurs 22F10035 im VHS Unteres Remstal

Wann: Montag, den 16. Mai 2022 von 20 bis 22 Uhr
Wo: Kleinheppach, Schulstr. 11, Dorfgemeinschaftshaus, 71404 Korb
Eintritt: frei,  Anmeldung erforderlich wegen begrenzter Platzzahl


Der Schorndorfer Karl Friedrich Reinhard wurde 1799 französischer Außenminister. Der berühmte französische Politiker Talleyrand nannte ihn das Geschenk „Tübingens an Frankreich“, da Reinhard dort studiert hatte. Aber eigentlich war er ja ein Geschenk des Remstals. Die Beziehungen dieses Kerngebiets Württembergs zu Frankreich waren vielfältig: so wurden z.B. französische Weinsorten schon im Mittelalter erfolgreich im Remstal angebaut. Später wurde das Remstal öfter von französischen Truppen heimgesucht, aber es gab eben auch einen fruchtbaren Austausch und gibt ihn bis heute.

Kursleiter: Ralf Kröner


Organisation:


  • Programm/Unterlagen: Link
  • Fakten: Frankreich und das Remstal
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Maerz_2022_16.pdf

Cours de théâtre amateur en francais à la VHS-Stuttgart

  • Theaterunterricht
  • Februar 2022
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Volkshochschule Stuttgart

Liebe Freunde der Kultur und unseres Nachbarlands Frankreich,

Wir freuen uns diese Beiden auf eine für uns neue Art verbinden zu können, und zwar durch einen Theaterkurs auf Französisch für Amateure, der von unserem Mitglied Nicolas Rist angeboten wird.
Noch besser: Es ist die erste Kooperation mit der VHS Stuttgart, der Veranstalter, ein großer Schritt für unseren Verein.

Die Kurse starten Mitte Februar am Rotebühlplatz und wir würden uns freuen, Sie für dieses Abenteuer zu gewinnen.

Einzelheiten und Anmeldung können Sie hier finden: https://vhs-stuttgart.de/programm/kurssuche/kurs/Cours-de-thtre-amateur-en-franais/221-23700


Organisation:


  • Bericht/Postkarte: Theaterunterricht auf Französisch – Cours de théâtre amateur en français

150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

  • Podiumsdiskussion
  • Mai 2021
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: DGB Stadtverband Stuttgart & Rosa Luxemburg Stiftung BW
  • Flugblatt: Link

Bis heute wird über die Bedeutung der Pariser Kommune gestritten: War sie Blaupause der Diktatur des Proletariats und damit für eine sozialistische Revolution, was Friedrich Engels vertrat? Oder war sie „bloß die Erhebung einer Stadt unter ausnahmsweisen Bedingungen“, was Karl Marx 10 Jahre danach an den holländischen Sozialisten Ferdinand Domela Nieuwenhuis schrieb?

Vor 150 Jahren, im März 1871, erlebte Paris die vierte Revolution in 82 Jahren. Aber diesmal war es anders. Die Revolution verlief zunächst friedlich und bestimmend war nicht das Bürgertum wie in den vorherigen Revolutionen, sondern kleine Handel- und Gewerbetreibende, Handwerker, Arbeiter und nicht zuletzt Arbeiterinnen. Zum ersten Mal traten Frauen auf die Bühne der Weltgeschichte, nicht nur für einen Augenblick, sondern sie blieben dort präsent.

Verschiedene Ursachen führten zum Aufstand: Paris hatte im deutsch-französischen Krieg erst schwer unter der Hungerblockade gelitten, dann unter dem Bombardement der deutschen Truppen. Anfang März 1871 hob die reaktionäre Nachkriegs-Regierung Thiers Erleichterungen für die Bewohner der gemarterten Hauptstadt auf, wie zum Beispiel die Stundung der Mieten. Und sie weigerte sich, den 300 000 Angehörigen der Pariser Nationalgarde den Sold auszuzahlen. Die Commune beschloss dann viele Verbesserungen für die einfache Bevölkerung, wie den Erlass von fälligen Mieten, die Rückgabe von verpfändeten Gegenständen und die Abschaffung der Nachtarbeit für Bäckergesellen. Andere Dekrete waren grundsätzlicher Art, zum Beispiel die Trennung von Kirche und Staat, schließlich ein Dekret, nach dem von ihren Besitzern verlassene Fabriken vergesellschaftet werden sollten.

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  • Bericht/Postkarte: 150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution
  • Fakten: 150 Jahre Pariser Commune - Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek!“ – Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas

  • Literarischer Vortrag
  • Oktober 2020
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Ars Narrandi e.V. & Linden-Museum

Wann: Sonntag, 25. Oktober 2020, von 15 bis 17 Uhr
Wo: Linden-Museum-Stuttgart, Hegelplatz 1, 70174 Stuttgart
Eintritt: 8€ (Erm. 5€)
Anmeldung: Tel.: 07112022444, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Due Erzählerin Odile Néri-Kaiser gibt Einblick in das Leben, Werk und Erbe des berühmten Ethnologen Amadou Hamparhe-Bâ, dem großen Botschafter der mündlichen Erzähltraditionen Westafrikas.

Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist bis heute aktuell.

Note: Die 19. Auflage der Französischen Wochen im Großraum Stuttgart ursprünglich geplant vom 18.-29. März 2020 findet nun umständehalber in beiden Jahren 2020-2021 statt.


Organisation:

Kooperationspartner:


  • Kurzbericht: Die Veranstaltung hat trotz Corona erfolgreich stattgefunden (ca. 40 Pers.)
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_September_2020_10.pdf

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