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Vor kurzem

Mömpelgard oder Montbéliard?

Details
Von: Ralf Kröner
  • Vortragstext
  • Oktober 2025
  • Flugblatt: Link

Vor 80 Jahren endete der 2. Weltkrieg und es begann eine Zeit des friedlichen Zusammenlebens von Franzosen und Deutschen, vielleicht sogar der Freundschaft - darüber kann man diskutieren. Aber auch nur Frieden ist schon viel, wenn man die deutsch-französische Geschichte betrachtet - im Grunde beginnt sie ja mit der Aufteilung des fränkischen Reichs im Jahr 843. In den 1100 Jahren bis 1945 herrschten vor allem Konkurrenz, Kampf, Krieg, Besatzung, Annektion, Niederlage und demütigende Friedensbedingungen zwischen beiden Ländern.

Aber Geschichte von Nachbarn ist glücklicherweise immer auch mehr als Machtpolitik, nämlich gegenseitige Beeinflussung im Alltag. Und die kann man am Beispiel Montbéliard-Württemberg sehr schön studieren.

 

Montbéliard liegt an der burgundischen Pforte, also in der Landschaft, die Elsass und Burgund verbindet. Durch geschickte Heiratspolitik gelingt es den Grafen von Württemberg, die kleine Grafschaft an sich zu bringen. Das ist ein längerer Prozess, der um 1400 beginnt und rund 50 Jahre dauert. Teilweise wird das Gebiet von Stuttgart aus regiert, teilweise halten Verwandte der in Stuttgart herrschenden Fürsten dort Hof. Montbéliard ist aber nie ein Teil von Württemberg, sondern sozusagen ein autonomes Gebiet unter der Herrschaft der Württemberger Grafen und Herzöge.

Und ganz wichtig: Mömpelgard heißt es bei württembergischen Beamten, Professoren und Adligen, Montbéliard wird Stadt und Grafschaft von seinen Bewohnern genannt. Dort wird Französisch gesprochen, und weil „die Sprache das Haus des Seins“ ist, wie Martin Hedegger formulierte, ist das natürlich nicht nur eine Aufgabe für gute Dolmetscher, sondern eine Frage des Fühlens und Denkens, der Kultur.

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  • Événement: Mömpelgard oder Montbéliard? – Einfallstor fortschrittlicher Kultur und Politik

Verlegung von Stolpersteinen in Strasbourg

  • Bericht
  • Mai 2025

Floriane Varieras
stellvertretende Bürgermeisterin Stadt Strasbourg
spricht bei der Verlegung der Stolpersteine
auf der Place Kléber am 16. Mai 2025

In seiner Veranstaltung hat Frédéric Stroh über die Verlegung von Stolpersteinen in Strasbourg berichtet, die er initiiert hat. Seit dem 16. Mai wird auf der Place Kléber durch zwei Stolpersteine an ein homosexuelles Paar erinnert, das von den Nazis verfolgt wurde. Der eine, der deutsche Polizist Josef Martus, wurde 1942 in Stuttgart hingerichtet. Der andere, der Elsässer Eugène Eggermann, kam nach Gefangenschaft und Misshandlung mit dem Leben davon.

 Während unseres Salons entstand die Idee, die Stolpersteinverlegung im Rahmen der deutsch-französischen Städtepartnerschaft zu veranstalten. 

Daraufhin lud die Stadt Strasbourg Vertreter der Stadt Stuttgart ein, und an der Feier nahm dann Béatrice Olgun-Lichtenberg von der Abteilung für Chancengleichheit der Landeshauptstadt Stuttgart teil.


  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Juni_2025_29.pdf

Verfolgung von Homosexuellen durch die Nazis im Elsass

  • Bericht
  • April 2025
  • Flugblatt: Link

In unserem Salon im April hat der Historiker Frédéric Stroh aus Strasbourg die Verfolgung Homosexueller nachgezeichnet und analysiert.
Unser Thema dieses Salons, das in die Thematik des vorherigen Salons über die Situation im Elsass unter der deutschen Besatzung passt, traf auf großes Interesse. Wir haben uns gefreut, dass wir den französischen Generalkonsul und Direktor des Institut français Gaël De Maisonneuve zu diesem Salon begrüßen durften.
Die Unterdrückung und Vernichtung von Minderheiten war ein wichtiges Element der NS-Diktatur. Seit der französischen Revolution wurden in Frankreich und deshalb auch im Elsass, solange es französisch war, homosexuelle Beziehungen zwischen Männern nicht verfolgt. Das änderte sich 1940 mit der Besetzung und Annexion des Elsass durch die Nazis.


  • Veranstaltung: Verfolgung von Homosexuellen durch die Nazis im Elsass
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Juni_2025_29.pdf

Rundbrief 29
Juni 2025

Inhaltsverzeichnis
  • Ankündigung: Mit zwei Sprachen groß werden – Grandir en parlant deux langues
  • Annonce: Grandir en parlant deux langues – Mit zwei Sprachen groß werden
  • Planung: Ende 2025 laden wir noch zweimal zu Salons ins Kulturzentrum Merlin ein

Salon: Mit zwei Sprachen groß werden

  • Bericht/Postkarte: Theater: Colmar: « Ma ville à l‘heure nazie » – „Meine Stadt zur Zeit des Nationalsozialismus“
  • Verfolgung von Homosexuellen durch die Nazis im Elsass
  • Verlegung von Stolpersteinen in Strasbourg
Alle Rundbriefe

Unser Ziel
als
Verein

Wir wollen die Verständigung der Völker fördern, indem wir zum Dialog der Kulturen beitragen.

In einer Zeit der Krisen und des Wandels zeigt sich, dass ein gutes deutsch-französisches Verhältnis grundlegend ist für eine demokratische, gerechte und friedliche Entwicklung Europas und der ganzen Welt. Indem wir Interesse für die Traditionen und Denkweisen der beiden Völker wecken, will der Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. das Bewusstsein für die Bedeutung guter deutsch-französischer Beziehungen stärken.

Möchten Sie unsere Ziele ideell und/oder materiell unterstützen, oder Sie selbst im Sinne der Vereinsziele tätig werden?

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