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Internationale Beziehungen

Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.

Sprachlosigkeit zwischen Berlin und Paris

  • Editorial
  • November 2022

Chères amies, chers amis, liebe Freundinnen und Freunde des Fördervereins Deutsch-Französischer Kultur,

Berlin ist weit weg von Paris (über 1000 km mit dem Auto). Ist das der Grund, warum die Regierungen nicht mit einander sprechen?

Die Sprachlosigkeit ist dramatisch. Die Franzosen wundern sich, dass die deutsche Regierung gerade in Krisenzeichen einsame Entschlüsse fällt, ohne sich mit ihrem engsten Partner abzusprechen. Das war zu Hochzeiten von Corona so (wir haben in unserem vorletzten Rundbrief darüber berichtet) und jetzt, in der Energiekrise, passiert das Gleiche. Die französische Regierung erfährt durch die Medien vom „Doppel-Wumms“ und stellt nicht zu Unrecht fest, dass zig Milliarden Subventionen für die deutsche Wirtschaft nicht ganz im Einklang mit den Prinzipien des gemeinsamen Marktes stehen.

Ähnliches erlebt die deutsche Regierung mit Midcat, einem Pipelineprojekt von Spanien nach Frankreich, mit dem Erdgas auch nach Deutschland gebracht werden sollte. Der französische Präsident Macron beschließt mit seinem portugiesischen und spanischen Kollegen, dass die von Scholz so dringend erhoffte Röhre nicht gebaut wird. Der deutsche Bundeskanzler darf nicht mitreden.

Natürlich, es geht ans Eingemachte, die nationale Energieversorgung. Während Deutschland durch den Ukrainekrieg erlebt, wie fatal die Abhängigkeit vom russischen Gas ist, leidet Frankreich am Atomstrom. Aber sollte man sich da nicht einfach zusammen setzen und darüber nachdenken, wie man die Probleme gemeinsam lösen könnte? Zur Zeit sieht es allerdings eher danach aus, dass die beiden Länder einsam leiden wollen.
Wir dagegen, der Förderverein Deutsch-Französischer Kultur, fördern den Austausch. Im Frühjahr laden wir zu einem Salon ein, in dem der deutsche Teufel (die Abhängigkeit von Gas und Kohle) und der französische Beelzebub (der Atomstrom) im Mittelpunkt stehen.

Bis bald bei einem unserer nächsten Salons

November 2022

Ralf Kröner


  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_November_2022_18.pdf

Stottert der deutsch-französische Motor?

  • Podiumsdiskussion - Salon
  • Juli 2019
  • Flugblatt: Link

Wann: Sonntag, 7. Juli 2019, 11:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Café des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden


Der französische Präsident Macron bemüht sich immer wieder darum, Bewegung in das deutsch-französische Verhältnis und in die EU zu bringen. Berlin reagiert darauf – vorsichtig ausgedrückt – äußerst zurückhaltend. Kann das gut gehen? Wie sind die Perspektiven der deutsch-französischen Kooperation in und für Europa?

Auf dem Podium: 

Michel Korinman, emeritierter Professor für Geopolitik an der Sorbonne. Heute gibt Korinman die geopolitische Zeitschrift „Outre-Terre“ heraus und ist Präsident der Europäischen Akademie für Geopolitik in Paris. 1989 erschien sein Buch „Quand l'Allemagne pensait le monde“, im Jahr 2000 „Deutschland über alles, 1890-1945”.

Jonas Metzger ist Absolvent des deutsch-französischen Bachelor/Master-Studiengangs der Politik- und Sozialwissenschaften an der Universität Stuttgart und Sciences Po Bordeaux. Er arbeitet heute im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg - im EU-Referat für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Wissenschaft.


Moderation: Ralf Kröner, Förderverein Deutsch-Französischer Kultur


  • Bericht/Postkarte: Stottert der deutsch-französische Motor?
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Juni_2019_05.pdf

Stottert der deutsch-französische Motor?

  • Bericht
  • Juli 2019

Am 7. Juli 2019 ging es in unserem Salon mit dem Titel „Stottert der deutsch-französische Motor?“ um das aktuelle deutsch-französische Verhältnis.

Der emeritierte Professor für Geopolitik an der Sorbonne, Michel Korinman, und der Absolvent des deutsch-französischen Studiengangs der Politik- und Sozialwissenschaften an der Universität Stuttgart und Sciences Po Bordeaux, Jonas Metzger, sprachen mit dem Publikum über die aktuelle Situation in der deutsch-französische Zusammenarbeit.

In der lebendigen Diskussion im gut besuchten Café des Kulturzentrums Merlin wurde deutlich, dass trotz großer Fortschritte das Verhältnis der beiden Länder keineswegs gefestigt ist, sondern dass wir unentwegt daran arbeiten müssen, die deutsch-französische Kooperation zu vertiefen und zu verbessern.


  • Veranstaltung: Stottert der deutsch-französische Motor?
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Oktober_2019_06.pdf

Europa in Gefahr

  • Editorial
  • Juni 2019

Europa   ist   in   Gefahr,   das   hat   die   Europawahl   Ende   Mai   gezeigt. Hauptgewinner sind die Nationalisten, Rechtsradikalen und Europafeinde, die sich in der Fraktion ENF (Europa der Nationen und der Freiheit) im Europaparlament zusammenfinden.
Mit   dem   Austritt   Großbritanniens   wächst   die   Bedeutung   Frankreichs   und Deutschlands in der Europäischen Union. Zusammen haben sie rund ein Drittel der Bevölkerung ohne Großbritannien und erbringen starke 40% der Wirtschaftsleistung. Sind sich die beiden einig, können sie viel bewirken und Europa voranbringen.

Der  französische  Staatspräsident Emmanuel  Macron bemüht  sich  seit  seinem Amtsantritt vor zwei Jahren um den Partner im Osten, wirbt unermüdlich dafür, dass Deutschland seine Reformideen für Europa unterstützt, als da sind: eine gemeinsame Asylpolitik,    eine    soziale    Grundsicherung    für    alle    Europäer,    gemeinsame Klimaschutzziele,   eine   europäische   Verteidigung   und   die   Schaffung   einer europäischen  Behörde  für  den  Schutz  der  Demokratie,  die  Hackerangriffe  und Wahlmanipulationen  verhindern  soll.  Er  hält  Reden,  zu  Hause  und  vor  dem DeutschenBundestag,  veröffentlicht  einen  Artikel  in  deutschen  Zeitungen –umsonst.  Die  Berliner  Regierenden  zeigen  ihm  die  kalte  Schulter.  Offenbar  halten sie sich an den Ausspruch des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“

Aber kann Europa ohne Fantasie, ohne Zukunftsideen gedeihen?

Natürlich haben die beiden Länder unterschiedliche Voraussetzungen, verschiedene Interessen.  Wer  seine  Energie  zu  40%  aus  Atomkraft  gewinnt,  kann  sich  leichter ehrgeizige C02-Ziele vornehmenals Deutschland, das seine Atomkraftwerke stilllegt. Wer wie Deutschland auf den Export setzt, möchte Freihandel. Frankreichs Politik greift traditionell stärker in die Wirtschaft ein als das wirtschaftsliberale Deutschland und  muss  zudem  zusehen,  wie  diedeutsche  Wirtschaft  übermäßig  vom  Euro  und von  Niedriglöhnen  profitiert.  Solche  Interessensunterschiede  sind  unvermeidlich.  Erstaunlich ist, dass nicht offen darüber gesprochen wird, um Wege zu finden, sie auszugleichen. Und verwunderlich ist, dass vor allem die deutsche Seite gemeinsame politische Initiativen ausbremst, während Europa dringend reformiert werde müsste, was ohne den deutsch-französischen Motor nicht möglich ist.

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  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Juni_2019_05.pdf

Eine Vision Lebt – Das Weimarer Dreieck: Polen, Deutschland und Frankreich

  • Film und Podiumsdiskussion
  • Mai 2013
  • Flugblatt: Link

Termine: 10. Mai 2013 am 19:00 Uhr
Eintritt: frei
Ort: Robert Bosch Saal, VHS Stuttgart, Rotebühlplatz 28
ÖPNV: Haltestelle Stadtmitte
Kartenreservierung: 07071 - 1873-800


Das Komitee zur Förderung der Deutsch-Französisch-Polnischen Zusammenarbeit e.V. (sog. „Weimarer Dreieck“), gegründet 1991 in Weimar, dient in erster Linie als Gesprächs- und Konsultationsforum.

Kulturelle Schwerpunkte bilden dabei Projekte, die Möglichkeiten zum unmittelbaren Kontakt zwischen den Menschen aus den drei Ländern schaffen. In Kooperation mit Treffpunkt Polen e.V. und dem Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. (FDFK)

Podium: 

  • Prof. Christel Hartmann-Fritsch: Vorstand Stiftung Genshagen
  • Urszula Olszowski: Treffpunkt Polen e.V.
  • Andrzej Klimczyk: Architektur, Cartoonist, Deutsch-Polnische Gesellschaft e.V.
  • Jörg-Henning Rössig: Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V.

Moderation: Simone Rist, Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V.


  • Programm/Unterlagen: Link

SWR2 Tandem Hörer live: Europa der Bürokraten oder Europa der Demokraten?

  • Bericht
  • Oktober 2012 - Französische Woche

Diese Veranstaltung wurde allgemein als erfolgreich gewertet, obwohl der Saal nur mit ca. 30 Personen belegt war (Kapazität: ca. 110). Die Teilnehmer waren überwiegend auch Zuschauer der folgenden Theateraufführung „Das Boot, die Woge und der Lotse – La Barque, la Vague et le Pilote“. Unser Gast, Professor Gabriele Abels vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen referierte kurz zu dem Thema und diskutierte mit den Teilnehmern im Saal als auch mit den zugeschalteten Hörern. Der Moderator des SWR2, Patrick Barillo, ließ mehrmals Hörer zu Wort kommen, die per Telefon direkt zugeschaltet wurden. Viele Beiträge von Hörern konnten jedoch wegen der knappen Sendezeit nicht mehr zugeschaltet werden.


  • Veranstaltung: SWR2 Radio Tandem Hörer live: Europa der Bürokraten oder Europa der Demokraten?

SWR2 Radio Tandem Hörer live: Europa der Bürokraten oder Europa der Demokraten?

  • Live Radio Sendung mit Teilnahme von Publikum
  • Oktober 2012 - Französische Woche

Live Radio Sendung mit Teilnahme von Publikum in der Werkstatt-Bühne des Landestheaters Tübingen und Hörer von SWR2 Tandem, die telefonisch zugeschaltet werden

Das Publikum in der Werkstatt-Bühne des Landestheaters Tübingen und Hörer von SWR2 Tandem, die telefonisch zugeschaltet werden, diskutieren mit dem Moderator Patrick Batarilo und mit Professor Gabriele Abels vom Institut für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen über das Thema Freiheit und Demokratie in Europa heute und aktualisieren damit das Thema des anschließenden Theaterstücks.

Schon in SWR2 Tandem um 10:05 Uhr sprechen fünf Potsdamer zwischen 40 und 60 Jahren über ihre DDR-Prägungen Nicht zuletzt geht es darum, wie man sich gegenüber der Macht verhält: In Opposition gehen, sich abseits halten oder sich einmischen, ist die Frage.

Dann geht es um Europa. Die Fragen, die sich stellen, sind aber ähnlich wie am Morgen: das Europa der Institutionen steckt spätestens seit der Finanzkrise in tiefen Problemen. Da suchen engagierte Europäer – Politiker, Wissenschaftler und einfache Bürger – nach einem Ausweg. Könnte sich der in einem „Europa von unten“ eröffnen, wie es von dem deutschen Soziologen Ulrich Beck und dem grünen Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit gefordert wird?

Professor Dr. Gabriele Abels lehrt und forscht am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist Europa, und dabei unter anderem die Entwicklung des Parlamentarismus und die Auswirkungen der Europapolitik auf die Gleichberechtigung von Frau und Mann.

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