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Frankreich und Deutschland mal anders

Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.

Les heures creuses (Hohlstunden)

  • Lesung und Diskussion - Salon
  • Februar 2024
  • Flugblatt: Link

Deutsch-Französischer Salon

Wann: Sonntag, 4. Februar 2024, von 11 bis 13 Uhr
Wo: Marienkeller, Marienstraße 37, Stuttgart-Mitte (S-Bahn Haltestelle Feuersee)
Eintritt: 10 € Tageskasse / 5 € für Schüler und Studenten, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden


Das Buch von Hélène Bienaimé wird auf Französisch und Deutsch vorgestellt: Eine spannende Familiensaga, in der mehrere Frauenschicksale sich kreuzen: Sarah, Charlotte, Elke, parallel zur Geschichte von Sarahs Großmutter, Nelly. Jedes Kapitel trägt den Namen einer weiblichen Figur. Von einer Generation zur anderen werden die Geheimnisse dieser Frauen und ihre Emanzipation geschildert. Durch diese Portraits eröffnet der Roman einen Blick auf die deutsche Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere in Stuttgart und Ulm.

Die Schriftstellerin Hélène Bienaimé wird anwesend sein und ihr Buch signieren.

Durch die Veranstaltung führt Catherine Gebhardt-Bernot


  • Bericht/Postkarte: Lesung aus dem Buch „Les heures creuses“

Lesung aus dem Buch „Les heures creuses“

  • Bericht
  • Februar 2024
  • Flugblatt: Link

Am 4. Februar 2024 haben wir die Autorin Helène Bienaimé zur Lesung aus ihrem Buch « Les heures creuses » in unseren Salon eingeladen.

Die Lesung erfolgte in Französisch und Deutsch mit Auszügen aus ihrem in Französisch geschriebenen Buch. Rund 50 Gäste hörten ihre Geschichte von drei deutschen Frauen im Ulm und Stuttgart der Nachkriegszeit mit großem Interesse. In der lebhaften Diskussion ging es dann nicht zuletzt um die verschiedenen Vorstellungen von Erziehung kleiner Kinder (und eigene Erfahrungen) in Frankreich und Deutschland.

Das Publikum Hélène Bienaimé (rechts)
und Catherine Gebhardt-Bernot

Im Roman ist Sarah nach der Geburt ihres Kindes hin- und hergerissen. Eigentlich möchte sie wieder als Journalistin arbeiten, aber dann denkt sie, dass sie ihr Kind doch nicht fremden Leuten überlassen kann.
Die „Familiensaga“ erzählt die Geschehnisse meistens aus der Sicht der Frauen mehrerer Generationen und macht ihre Entwicklung in ihrer Rolle in der Gesellschaft deutlich.

« Les Heures creuses » ist ein sehr interessanter deutscher Roman auf Französisch!
(Les heures creuses, Autorin: Hélène Bienaimé, beim Verlag Sauvage)


  • Veranstaltung: Les heures creuses (Hohlstunden)
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Februar_2024_24.pdf

Zweite Heimat, une seconde patrie

  • Bericht
  • März 2022 - Französische Woche

Nach den schwierigen Jahre 2020 und 21 konnten wir in diesem Jahr glücklicherweise wieder Veranstaltungen anbieten. Und unser Publikum hat uns die Treue gehalten – erst zögernd peu à peu, aber dann doch wieder fast wir vor der Pandemie.

Ein Highlight war auch das Musikalische Gespräch mit dem Oboisten Lajos Lencsés mit dem Thema „Zweite Heimat – une seconde patrie“ im Literaturhaus im Rahmen der Französischen Wochen. Er erzählte von seiner Jugend in Ungarn, seiner Entdeckung Frankreichs und der Karriere als Solo-Oboist in Deutschland beim Radiosymphonieorchester Stuttgart.
Am Klavier von Masako Eguchi begleitet spielte er Stücke von Charles Koechlin, Paul Ladmirault, Marie-Josef Erb und Bela Bartok.


  • Veranstaltung: Zweite Heimat – une seconde patrie
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Oktober_2022_17.pdf

Zweite Heimat – une seconde patrie

  • Musikalisches Gespräch
  • März 2022 - Französische Woche

Une conversation musicale avec Lajos Lencsés – Ein musikalisches Gespräch mit dem bekannten Oboisten Lajos Lencsés
 
Wann: Dienstag, 22. März 2022, 19 Uhr
Wo: Literaturhaus, Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart
Eintritt: 12€, ermässigt 7€


Im Dialog mit Catherine Gebhardt-Bernot (FDFK) spricht er über seine Jugend in Ungarn, seine Lehrjahre in Paris und seine Karriere in Deutschland und insbesondere über seine Begeisterung für französische Musik und Literatur. Im Laufe des Gesprächs spielt Lajos Lencsés einige seiner Lieblingsstücke auf der Oboe mit Klavierbegleitung und nimmt uns auf eine musikalische Reise in seine zweite Heimat mit.

Dans le cadre de la semaine française l´association Förderverein Deutsch-Französischer Kultur invite le musicien Lajos Lencsés à parler de sa passion pour la musique et la littérature française. Au cours du dialogue avec Catherine Gebhardt-Bernot (FDFK) il évoquera sa jeunesse en Hongrie, son départ pour Paris, sa carrière en Allemagne et les compositeurs dont il aime jouer la musique et qui sont parfois restés inconnus. C´est un voyage musical dédié à sa seconde patrie.

Gespräch (Deutsch und Französisch): Lajos Lencsés und Catherine Gebhardt-Bernot
Oboe  : Lajos Lencsés
Klavier: Masako Eguchi

Programm


  • Bericht/Postkarte: Zweite Heimat, une seconde patrie
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Maerz_2022_16.pdf

Malentendus – Missverständnisse und Fettnäpfchen

  • Vortrag - Salon
  • Dezember 2018
  • Flugblatt: Link

Salon mit einem Hauptgast
mit Cathérine Gebhardt-Bernot, Dolmetscherin und Dozentin

Wann: Sonntag, 2. Dezember 2018, 11:00 bis 13:00 Uhr
Wo: im 2. Stock des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden


Manchmal wird die Verständigung schwierig, weil wir einen französischen Ausdruck falsch benützen oder eine Redewendung nicht richtig verstanden haben.

Beispielsweise wird in vielen Branchen in Deutschland mittlerweile das englische Wort Trainee für Praktikantin(in) verwendet; aber wie peinlich, wenn sich eine junge Frau in einer französischen Runde vorstellt und sagt, „je suis une traînée“. Das heißt nämlich etwas ganz anderes! Wer die Sprache nicht genau beherrscht, kann Verwechslungen und auch unerwünschte  Lacherfolge erzeugen.

Catherine Gebhardt-Bernot bietet Sprachspiele und Rätsel an, um die Besucher für das Thema zu sensibilisieren und vergnügliche und  ernste Gespräche anzuregen.


  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_November_2018_02.pdf

Contes voisins, contes cousins / Benachbarte Märchen, verwandte Märchen?

  • Vortrag - Salon
  • Mai 2018
  • Flugblatt: Link

Odile Néri-KaiserSalon mit einem Hauptgast
mit der Erzählerin-Conteuse Odile Néri-Kaiser

Wann: Sonntag, 6. Mai 2018, 11:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Café des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden
Empfehlung: Für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren
Sprache: auf Deutsch und Französisch


Viele Märchen, die wir ganz selbstverständlich als allerdeutschestes Kulturgut kennen, sind über Frankreich zu uns gekommen, wie zum Beispiel Dornröschen oder Rotkäppchen. Beide Märchen erscheinen schon in der Märchensammlung von Charles Perrault, der 150 Jahre vor den Brüdern Grimm lebte und viele mündlich überlieferte Fassungen aufgeschrieben hatte. Die Erzählerin und Märchenkennerin Odile Néri-Kaiser trägt unbekannte Versionen berühmter Märchen der Gebrüder Grimm vor. Dabei überschreitet sie die deutsch-französische Grenze und fügt zusammen, was zusammen gehört.


  • Compte-rendu/Carte postale: Contes voisins, contes cousins / Benachbarte Märchen, verwandte Märchen?

Contes voisins, contes cousins / Benachbarte Märchen, verwandte Märchen?

  • Postkarte
  • Mai 2018
  • Flugblatt: Link


  • Veranstaltung: Contes voisins, contes cousins / Benachbarte Märchen, verwandte Märchen?

Performance „Auf Leben und Tod“

  • Bericht
  • Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
  • Flugblatt: Link
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Die Intensivstation als Theaterstoff“
  • „Nach der Regeln der Modernen Gerätemedizin“

Die Performance wurde erfolgreich im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft - Ein Duell Frankreich-Deutschland“ gespielt.

Zusätzliche Ausführungen auf der Werkstatt-Bühne im LTT Tübingen bzw. im Studio am Blarerplatz der WLB Esslingen: für der Veranstaltung im LTT Tübingen zeigten der Applaus des Publikums und das Gespräch nach der Vorstellung Zustimmung zur Inszenierung und Begeisterung auf. Im kleineren Studio in Esslingen waren der Applaus des Publikums und die zustimmenden und lobenden Rückmeldungen noch intensiver, was vielleicht zusätzlich durch die intimere Atmosphäre und Nähe zum Bühnengeschehen eines Studiotheaters hervorgerufen wurde.


  • Veranstaltung: Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort

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