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Die klassische französische Kultur

Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.

„Die Pest“ von Albert Camus, neuer Versuch

  • Ankündigung
  • Dezember 2021

Ein nächster Salon wird diesem Roman von Albert Camus gewidmet sein, einem prophetischen Buch, das uns jenseits der Statistiken und Zahlen das tatsächliche Ausmaß der Epidemie erfassen lässt - vor einigen Jahren Abiturthema.

Lohnt es sich, Die Pest von Albert Camus zu lesen oder wieder zu lesen? Der 1947 erschienene Roman scheint nichts von seiner Aktualität verloren zu haben. Er beginnt folgendermaßen:
„Am Morgen des 16. April trat Doktor Bernard Rieux aus seiner Praxis und stolperte mitten auf dem Treppenabsatz über eine tote Ratte. Vorerst schob er das Tier beiseite, ohne es zu beachten, und ging die Treppe hinunter. Aber auf der Straße kam ihm der Gedanke, dass diese Ratte dort nicht hingehörte, und er machte kehrt, um den Concierge zu informieren…“ (ro ro ro Taschenbuch 1998, Seite 12)

Wenn wir den Roman von Albert Camus lesen oder erneut lesen, lässt er uns überraschende Ähnlichkeiten zwischen seinem Roman und der aktuellen Corona-Pandemie entdecken. Er lässt uns einen Schritt zurücktreten und nachdenken. Zum Beispiel durch dieses Zitat:
„Geißeln sind ja etwas Häufiges, aber es ist schwer, an Geißeln zu glauben, wenn sie über einen hereinbrechen. Es hat auf der Welt genauso viele Pestepidemien gegeben wie Kriege. Und doch treffen Pest und Krieg die Menschen immer unvorbereitet (…) Eine Geißel ist nicht auf den Menschen zugeschnitten, daher sagt man sich, dass sie unwirklich ist, ein böser Traum, der vorübergehen wird. Aber es geht nicht immer vorüber, und von einem bösen Traum zum nächsten sterben Menschen (…)“. (ro ro ro Taschenbuch 1998)

Einführung und Textpassagen werden auf Französisch und Deutsch gelesen.
Mit Catherine Gebhardt-Bernot und Ralf Kröner

Dezember 2021

Catherine Gebhardt-Bernot


  • Veranstaltung: „La Peste“ von Albert Camus
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Dezember_2021_15.pdf

« La Peste » d'Albert Camus, nouvelle tentative

  • Annonce
  • Decembre 2021

Un prochain salon sera consacré à ce roman d’Albert Camus, un livre prophétique, indispensable pour aller au-delà des chiffres et des statistiques qui nous obsèdent. Il y a des années La Peste était le sujet de l´Abitur pour les élèves de «Französisch LK».

Faut-il relire La Peste d´Albert Camus ? Il semble bien que le roman paru en 1947 n´ait rien perdu de son actualité.

Il commence ainsi :
« Le matin du 16 avril, le docteur Bernard Rieux sortit de son cabinet et buta sur un rat mort, au milieu du palier. Sur le moment il écarta la bête sans y prendre garde et descendit l´escalier. Mais arrivé dans la rue, la pensée lui vint que le rat n´était pas à sa place et il retourna sur ses pas pour avertir le concierge » (édition Folio, p.15).

Lire ou relire le roman d´Albert Camus nous fait découvrir des ressemblances surprenantes entre son roman et la pandémie actuelle du covid-19, nous fait prendre du recul et réfléchir, comme par exemple cet extrait.

« Les fléaux, en effet sont une chose commune, mais on croit difficilement aux fléaux lorsqu´ils nous tombent sur la tête. Il y a eu dans le monde autant de pestes que de guerres. Et pourtant pestes et guerres trouvent les gens toujours aussi dépourvus (…) Nos concitoyens à cet égard étaient comme tout le monde, ils pensaient à eux-mêmes, autrement dit ils étaient humanistes : ils ne croyaient pas aux fléaux. Le fléau n´est pas à la mesure de l´homme, on se dit que le fléau est irréel, c´est un mauvais rêve qui va passer. » (La Peste, édition Folio, p.41).

N´est-ce pas ce que tout le monde a cru au début de la pandémie ? Rendez-vous le 5 décembre

Introduction et lecture d´extraits de La Peste - Catherine Gebhardt-Bernot
Lecture d’extraits en allemand – Ralf Kröner

A recommander : Olivier Todd, Albert Camus, une vie.

Decembre 2021

Catherine Gebhardt-Bernot


  • Événement: „La Peste“ von Albert Camus
  • Dans la newsletter: FDFK_Rundbrief_Dezember_2021_15.pdf

Französiche Literatur, spielerisch

  • Literarische Spiele - Salon
  • Februar 2020
  • Flugblatt: Link

Wann: Sonntag, 2. Februar 2020, von 11 bis 13 Uhr
Wo: Café des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden


In unserem Februar-Salon wollen wir gemeinsam mit unseren Gesprächsgästen und dem Publikum eine spielerische Entdeckungsreise in die französische Literatur (Prosa und Poesie) unternehmen, aber ohne Quiz: Stile erkennen und nachmachen, Inspiration nach großen Texten zeigen...

Gespielt wird auf Deutsch, aber die Texte werden auch im französischen Original vorgelesen. Das Publikum ist teilweise eingeladen mitzuspielen.

Schon jetzt können wir die Courage unserer drei Gesprächsgäste loben; sie machen mit, obwohl sie noch nicht genau wissen, welche Aufgaben sie erwarten. Es sind:

Cathy Nzimbu Mpanumpanu vom Unterstützerverein für den Kongo Ndwenga
die Erzählerin Odile Néri-Kaiser
der Journalist Dr. Peter Hölzle

Moderation: Nicolas Rist
Spielerklärung: Jörg Rössig

Lesen Sie auch unsere kleine Geschichte der literarischen Spiele, sowie Einzelheiten über die verschiedene Spiele und ihre Ergebnisse unten als Links.


  • Bericht/Postkarte: Ergebnis der literarischen Spiele
  • Fakten: Eine kleine Geschichte der literarischen Spiele
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Januar_2020_08.pdf

Ergebnis der literarischen Spiele

  • Bericht
  • Februar 2020

In unserem Februar 2020 Salon im Kulturzentrum Merlin haben wir etwas Neues probiert, ein literarisches Spiel.

Auf dem Podium waren Cathy Nzimbu Mpanumpanu vom Unterstützerverein für den Kongo, Ndwenga, die Erzählerin Odile Néri-Kaiser und der Journalist Dr. Peter Hölzle. Die literarischen Spiele wurden von Nicolas Rist moderiert.

Die Texte wurden auf Deutsch und Französisch vorgestellt.

Die erste Aufgabe bestand darin, Autor und Quelle eines Textes zu erraten. Die Lösung war der Roman Bel Ami von Guy de Maupassant.

Dann mussten die Podiumsgäste ein Gedicht nach Anweisung nachschreiben. Das Originalgedicht war Il pleure dans mon cœur von Paul Verlaine.
Schließlich hatten die Podiumsgäste Anfang und Ende des Romans Madame Bovary von Gustave Flaubert neu erfunden. Das Original wurde unter diese drei Texte gemischt und nun musste erraten werden, welcher Text der richtige war. Das Publikum riet zwar öfter fast richtig - nur, knapp daneben ist eben auch vorbei.

Aber die richtigen Lösungen waren gar nicht das Entscheidende. Viel wichtiger war, dass die Podiumsgäste mit dem allerdings noch recht überschaubaren Publikum eine sehr lebendige Diskussion über französische Literatur geführt haben.

Wir nehmen das als Ermutigung und denken über eine Fortsetzung nach.


  • Veranstaltung: Französiche Literatur, spielerisch
  • Fakten: Eine kleine Geschichte der literarischen Spiele
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Maerz_2020_09.pdf

Eine kleine Geschichte der literarischen Spiele

  • Fakten
  • Januar 2020
  • Flugblatt: Link

Nach vielen ernsten Themen in unseren Salons wollen wir uns mit unseren Gästen und dem Publikum amüsieren, uns mit Literatur amüsieren! Ist das überhaupt erlaubt? Literatur ist eine Herausforderung, eine Bereicherung, aber auch eine unglaubliche Quelle von Spaß und Vergnügen. In Radio France wird schon länger mit Literatur gespielt, nun versuchen wir, das Beste davon zu importieren … .

Wie sind wir darauf gekommen? Machen wir mal eine kleine Reise in die Geschichte zwischen Literatur und Humor:

Der große Vorreiter war natürlich der Dichter der Renaissance, Francois Rabelais, so lustig und so tief. Ein bisschen später kommen wir zu Voltaire und dabei zu Versailles. Der Film «Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins» von Patrice Leconte zeigt, wie dort in der Monarchie die Literatur eine andere Art von Duell ermöglichte, weniger tödlich, aber nicht weniger grausam als die Duelle mit dem Degen.

Im neunzehnten Jahrhundert gab es mit Jules Renard, Alfred Jarry und Alphonse Allais große Schriftsteller, die Freude an absurdem Humor hatten, es folgten ihnen Tristan Bernard und Sacha Guitry.

Im zwanzigsten Jahrhundert wurde die Literatur dann regelrecht durchgeschüttelt: Erst Dada, das die Literatur als Reaktion auf den ersten Weltkrieg und seine Millionen Toten regelrecht explodieren ließ, und kurz danach die Surrealisten, die die Rationalität auf den Kopf stellten. Damals gab es dann natürlich noch andere, die mit weniger spektakulären Mitteln Neues geschaffen haben. Ich möchte an der Stelle Raymond Roussel erwähnen, der Bücher nach bestimmten Regeln geschrieben hat: Ein Satz am Anfang, ein Satz am Ende, der fast identisch klingt, und nun blieb nur noch die Aufgabe, dazwischen ein Buch zu schreiben…

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  • Bericht/Postkarte: Literarische Spiele mit der klassischen französischen Literatur
  • Veranstaltung: Französiche Literatur, spielerisch
  • Literarische Spiele mit der klassischen französischen Literatur
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Januar_2020_08.pdf

Lieder: « Histoires de femmes » – „Frauengeschichten“

  • Französische und deutsche Lieder - Salon
  • April 2019
  • Flugblatt: Link

Französische und deutsche Lieder über Frauen von der Romantik bis Kurt Weill
mit Lena Spohn (Gesang) und Mildred Derenty-Camenen (Piano)
 
Wann: Sonntag, 7. April 2019, 11:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Saal des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt:
- Vorverkauf: 10 € Studenten und Schüler 9 €, über www.merlinstuttgart.de/tickets
- Tageskasse: 12 € Studenten und Schüler 10 €
Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden


Das deutsch-französische Duo bringt in seinem französischen Repertoire vor allem selten aufgeführte Lieder. Zwischen den Stücken führen sie in die Werke ein.

Anschließend sprechen die beiden Musikerinnen mit der Moderatorin Catherine Gebhardt-Bernot und dem Publikum über ihr Liedprogramm; aber auch darüber, wie sie zusammengefunden haben und wie ihre deutsch-französische Zusammenarbeit funktioniert.

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  • Bericht/Postkarte: Lieder „Frauengeschichten“
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Maerz_2019_04.pdf

Lieder „Frauengeschichten“

  • Bericht
  • April 2019

Eine ganz besondere deutsch-französische Begegnung stand in unserem Salon am 7. April 2019 auf dem Programm. Die deutsche Sängerin Lena Spohn und die französische Pianistin Mildred Derenty-Camenen haben sich an der Musikhochschule in Stuttgart kennen gelernt und treten seither gemeinsam auf.

Die Liedermatinee war sehr gut besucht und die Künstlerinnen erhielten einen begeisterten Applaus.


  • Veranstaltung: Lieder: « Histoires de femmes » – „Frauengeschichten“

Französische und deutsche Lieder über Frauen von der Romantik bis Kurt Weill

  • Ankündigung
  • März 2019
  • Flugblatt: Link

Eine ganz besondere deutsch-französische Begegnung steht in unserem nächsten Salon auf dem Programm.

Die deutsche Sängerin Lena Spohn und die französische Pianistin Mildred Derenty-Camenen haben sich an der Musikhochschule in Stuttgart kennen gelernt und treten seither gemeinsam auf.


  • Compte-rendu/Carte postale: Lieder „Frauengeschichten“
  • Événement: Lieder: « Histoires de femmes » – „Frauengeschichten“
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Maerz_2019_04.pdf

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