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Veranstaltungen von Kooperationspartnern

Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.

150 Jahre Pariser Commune - Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

  • Fakten
  • Mai 2021

Veranstaltung DGB Stuttgart am 20. Mai 2021

Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr einen Vortrag für den Förderverein Deutsch-Französischer Kultur in Stuttgart über 150 Jahre Deutsch-Französischer Krieg von 1870/71 vorbereitet. Damals war mir ziemlich schnell klar, wie das Ganze zu beurteilen sei:
Zwei skrupellose Staatsführer entfesselten in ihrer imperialen Gier einen brutalen Krieg. Der eine war krank, nicht besonders klug und sein Militär war schlecht vorbereitet – Napoleon III., Kaiser von Frankreich. Der andere – der preußische Ministerpräsident Bismarck – verfügte über eine besser organisierte Armee und war hoch intelligent und gerissen. Schnell zeigte sich, dass Preußen und seine süddeutschen Verbündeten Frankreich militärisch überlegen waren. Trotzdem waren sie nicht bereit, einen milden Frieden abzuschließen. Die Deutschen beendeten den Krieg erst, als Frankreich am Boden lag und hohe Verluste erlitten hatte. Durch den harten Friedensvertrag, der Frankreich das Elsass und Teile von Lothringen wegnahm und dem Land hohe Reparationszahlungen auferlegte, wurde es noch zusätzlich geschwächt. Welche bösen Folgen diese kurzsichtige Politik hatte, zeigte sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Jetzt geht es um 150 Jahre Pariser Commune, und ich gestehe, dass ich auch nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema immer noch danach suche, wie das Geschehen des Frühjahrs 1871 in wenigen Worten zu beschreiben und zu beurteilen sei. Aber wahrscheinlich ist das gar nicht möglich.
In der Commune gab es großartige Initiativen, Heldentum, chaotische Desorganisation und Böses, helle menschliche Fixsterne, Planeten - in altmodischem Deutsch 'Wandelsterne' - und schwarze Löcher.
Also es hilft nichts, wer eine Haltung zur Commune finden will, muss sich mit den vielen einzelnen Ereignissen und Beteiligten beschäftigen, mit den unterschiedlichen Facetten dieses ersten Versuchs der Menschheit, eine demokratische und soziale Ordnung zu errichten.

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  • Veranstaltung: 150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

  • Podiumsdiskussion
  • Mai 2021
  • Von Kooperationspartner: DGB Stadtverband Stuttgart & Rosa Luxemburg Stiftung BW

Bis heute wird über die Bedeutung der Pariser Kommune gestritten: War sie Blaupause der Diktatur des Proletariats und damit für eine sozialistische Revolution, was Friedrich Engels vertrat? Oder war sie „bloß die Erhebung einer Stadt unter ausnahmsweisen Bedingungen“, was Karl Marx 10 Jahre danach an den holländischen Sozialisten Ferdinand Domela Nieuwenhuis schrieb?

Vor 150 Jahren, im März 1871, erlebte Paris die vierte Revolution in 82 Jahren. Aber diesmal war es anders. Die Revolution verlief zunächst friedlich und bestimmend war nicht das Bürgertum wie in den vorherigen Revolutionen, sondern kleine Handel- und Gewerbetreibende, Handwerker, Arbeiter und nicht zuletzt Arbeiterinnen. Zum ersten Mal traten Frauen auf die Bühne der Weltgeschichte, nicht nur für einen Augenblick, sondern sie blieben dort präsent.

Verschiedene Ursachen führten zum Aufstand: Paris hatte im deutsch-französischen Krieg erst schwer unter der Hungerblockade gelitten, dann unter dem Bombardement der deutschen Truppen. Anfang März 1871 hob die reaktionäre Nachkriegs-Regierung Thiers Erleichterungen für die Bewohner der gemarterten Hauptstadt auf, wie zum Beispiel die Stundung der Mieten. Und sie weigerte sich, den 300 000 Angehörigen der Pariser Nationalgarde den Sold auszuzahlen. Die Commune beschloss dann viele Verbesserungen für die einfache Bevölkerung, wie den Erlass von fälligen Mieten, die Rückgabe von verpfändeten Gegenständen und die Abschaffung der Nachtarbeit für Bäckergesellen. Andere Dekrete waren grundsätzlicher Art, zum Beispiel die Trennung von Kirche und Staat, schließlich ein Dekret, nach dem von ihren Besitzern verlassene Fabriken vergesellschaftet werden sollten.

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  • Fakten: 150 Jahre Pariser Commune - Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek!“ – Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas

  • Literarischer Vortrag
  • Oktober 2020
  • Von Kooperationspartner: Ars Narrandi e.V. & Linden-Museum

Wann: Sonntag, 25. Oktober 2020, von 15 bis 17 Uhr
Wo: Linden-Museum-Stuttgart, Hegelplatz 1, 70174 Stuttgart
Eintritt: 8€ (Erm. 5€)
Anmeldung: Tel.: 07112022444, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Due Erzählerin Odile Néri-Kaiser gibt Einblick in das Leben, Werk und Erbe des berühmten Ethnologen Amadou Hamparhe-Bâ, dem großen Botschafter der mündlichen Erzähltraditionen Westafrikas.

Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist bis heute aktuell.


  • Kurzbericht: Die Veranstaltung hat trotz Corona erfolgreich stattgefunden (ca. 40 Pers.)
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_September_2020_10.pdf

Starke Frauen

  • Podiumdiskussion
  • November 2018
  • Von Kooperationspartner: Mieux se connaître / Stuttgart Accueil

Podiumdiskussion in Zusammenarbeit mit Mieux se connaître / Stuttgart Accueil 
mit Adrienne Braun (von der Stuttgarter Zeitung) und Francine Waimer 

Wann: Montag, 12. November 2018, um 18:30 Uhr
Wo: Atrium, Gorch-Fock-Strasse 30, Stuttgart-Sillenbuch


Adrienne Braun und Francine Waimer stellen uns starke Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten vor, die mehr oder weniger in Vergessenheit geraten sind:

  • Olympe de Gouges, femme de lettres et politique (1748 -1793)
  • Raymonde Laroche, pilote (1882 – 1919)
  • Josephine Baker, artiste militante et membre de la Résistance pendant la 2ème guerre mondiale
  • Katharina Kepler, Hexe (1520 – 1581)
  • Friderike Louise Löffler, Kochbuchautorin (1744 – 1805)
  • Gretel Bergmann, Hochspringerin (1914 – 2017)

Es besteht die Möglichkeit Bücher von Adrienne Braun zu kaufen bzw. signieren zu lassen.

Made in Germany, der Mythos der Agenda 2010 und die aktuelle Reformpolitik in Frankreich

  • Podiumdiskussion
  • Mai 2014
  • Von Kooperationspartner: IG Metall Stuttgart

Termine: Montag, 5. Mai 2014, von 18 bis 20 Uhr
Eintritt: frei
Ort: IG Metall Stuttgart, Theodor-Heuss-Str. 2 (EG), 70174 Stuttgart
ÖPNV: Haltestelle Stadtmitte


Podium:

  • Guillaume Duval: Chefredakteurdes Wirtschaftsmagazins „Alternatives économiques“ und Autor des Buches „Made in Germany: Le modèle allemand au-delà des mythes“ (Made in Germany: Das deutsche Modell jenseits der Mythen)
  • Prof: Henrik Uterwedde: Stellv. Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg
  • Christian Dufour: Wissenschaftlicher Referent des französischen Gewerkschaftsinsituts IRES (Institut de Recherches Économiques et Sociales)
  • Uwe Meinhardt: Erster Bevollmächtiger IG Metall Stuttgart

Französischer Abend anlässlich des französischen Nationalfeiertages

  • Postkarte
  • 14. Juli 2011 - Französisches Nationalfest

Beim Sommerfestival der Kulturen in Stuttgart vom 10. bis 15. Juli 2011 haben Simone Rist, Barbara Mors-Stammler und Nicolas Rist den Verein mit der Hilfe des Image-Flyers sowie des Fotobuchs, das Nicolas Rist neulich verfasst hat, präsentiert, und zwar mit einem eigenen Stand unter dem Dach des Institut Français.


  • Veranstaltung: Französischer Abend anlässlich des französischen Nationalfeiertages

Französischer Abend anlässlich des französischen Nationalfeiertages

  • Vereinsvorstellung
  • 14. Juli 2011 - Französisches Nationalfest
  • Von Kooperationspartner: Sommerfestival der Kulturen

Das Institut français de Stuttgart, das französische Generalkonsulat ebenso wie die deutsch-französischen Vereine von Stuttgart und Umgebung beteiligen sich am Sommerfestival der Kulturen, anlässlich des französischen Nationalfeiertages am 14. Juli und präsentieren auf dem Stuttgarter Rathausplatz einen französisch angehauchten musikalischen und festlichen Abend.

Als französischer Gast lassen die fünf Musiker der Gruppe El Gafla (arabisch für Karawane) die Massen tanzen, dank einer kraftvollen Rhythmik, gekoppelt an wilde Blechblasinstrumente. Beeinflusst von Alternativ-Rock und einer Mischung aus Mano Negra, Negresses Vertes, Zelba und anderen, stellt ihre Musik einen multikulturellen Parcours dar, der einer reichhaltigen künstlerischen Mischung entstammt. Angeführt wird El Gafla von Karim Cahya, einem charismatischer Sänger aus Algerien, der seit 7 Jahren auf Französisch und Kabylisch seine Vision der Welt, seine Zweifel als Immigrant und seinen Alltag darstellt.

Die deutsch-französischen Vereine der Region werden auf dem Kulturmarkt anwesend sein und französische Spezialitäten zum Verzehr anbieten.


Ort: Rathausplatz Stuttgart
Eintritt: Frei

Veranstalter: Forum der Kulturen e.V. und Institut français de Stuttgart
In Zusammenarbeit mit: Freunde des Institut français de Stuttgart,Club d’affaires franco-allemand du Bade-Wurtemberg, Club des Alsaciens, Connexion française, Deutsch-französischer Verein Filderstadt Französische, katholische Gemeinde Stuttgart, Stuttgart Accueil, Union des Français de l’Etranger
Mit der Unterstützung von: Freunde des Institut français de Stuttgart, Club des Alsaciens de Stuttgart et Environs, Consulat général de France à Stuttgart


  • Bericht/Postkarte: Französischer Abend anlässlich des französischen Nationalfeiertages

« Les amours du Soleil »: Frauen im Sonnenstrahl Louis XIV

  • Szenische Lesung
  • Oktober 2006 - Französische Woche
  • Von Kooperationspartner: Stuttgarter Stadtbücherei
  • Flugblatt: Link

Szenische Lesung von Simone Rist

Wann: Dienstag, 17. Oktober 2006, 19:30 Uhr
Wo: May-Bemse-Saal, Stadtbücherei im Wilhelmspalais
Eintritt: 10€/7€


Louis XIV sammelte alles: Bilder, Skulpturen, Holz- und Kupferschnitte, Paläste mit prunkvollen Gärten und sogar Frauen. Simone Rist erzählt unter anderem anhand der Briefe von Madame de Sévigné von den berühmtesten Frauen des Sonnenkönigs: der Königin, Marie-Thérèse d’Espagne, der späteren geheimen Gemahlin Madame de Maintenon und den Mätressen, Madame de La Vallière et Madame de Montespan. Diese außergewöhnlichen Frauen waren „Eigentum“ des Sonnenkönigs; sie haben aber, trotz ihrer ständigen Rivalitätskämpfe um seine Liebe, das Leben am Hof mit seinen Intrigen und Affären, seinen künstlerischen und literarischen Ereignissen geprägt.

Lesung in französischer Sprache mit Simultanübersetzung
Französische Woche in und um Stuttgart

Produktion der Stuttgarter Stadtbücherei in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Deutsch-Französische Kultur e.V.


  • Bericht/Postkarte: « Les amours du Soleil »: Frauen im Sonnenstrahl Louis XIV
  • Programm/Unterlagen: Link

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