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Gemeinsame Geschichte: von Krieg zu Frieden

Für alle Artikel über diese Veranstaltungen, klicken Sie bitte hier und für eine komplette Liste hier.

Den politischen Hass überwinden – Das Beispiel Frankreich-Deutschland

  • Podiumsdiskussion - Salon - „Hass“ Veranstaltungswoche
  • Juli 2018
  • Flugblatt: Link

Salon mit zwei Hauptgästen

mit Simone Rist, Schauspielerin, Regisseurin und Autorin aus Paris,
und Dr. Peter Hölzle, Journalist und profundem Frankreichkenner aus Stuttgart

Wann: Sonntag, 1. Juli 2018, 11:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Café des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden


Offenbar ist die deutsch-französische Versöhnung ja ein schönes Beispiel dafür, dass es möglich ist, den Hass zu besiegen. Aber wie nachhaltig und belastbar ist die daraus entstandene Freundschaft heute?

In ihrer Performance ‚Die zwei Agathen – Hass und Widerstand’ stellt Simone Rist die Frage, wie der Hass in die Herzen der Menschen kommt und wie er überwunden werden kann. Das wird auch das Thema des Salons am Sonntagvormittag sein. Offenbar ist die deutsch-französische Versöhnung ein schönes Beispiel dafür, dass es möglich ist, den Hass zu besiegen. Aber wie nachhaltig und belastbar ist die daraus entstandene Freundschaft heute wirklich?

Nachdem die beiden Gäste ihre Positionen dargelegt haben, hat das Publikum das Wort. Gespräche untereinander und mit den Gästen stehen im Vordergrund.


Kooperationspartner:


  • Bericht/Postkarte: Den politischen Hass überwinden – Das Beispiel Frankreich-Deutschland

Die zwei Agathen – Hass und Widerstand, Erinnerungen an Gestern und Heute

  • Performance - „Hass“ Veranstaltungswoche
  • Juni 2018
  • Flugblatt: Link

Performance von und mit Simone Rist

Wann: Donnerstag, 28. Juni 2018 um 20 Uhr
Wo: Theater des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Vorverkauf: 12 €
Abendkasse: 15 €
Empfehlung: Für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren
Dauer: 1 Stunde, 10 Minuten
Sprache: französisch mit Simultanübersetzung


„Simone Rist nutzt ihre Erinnerungen für den Kampf gegen Intoleranz“ (Zitat der Zeitung „Le progrès“)

Agathe ist 11 Jahre alt, sie erlebt den Zweiten Weltkrieg, die Tragödie der Juden, die Verhaftungen, die Angst. Ihr Vater ist Mitglied der „Schattenarmee“ der Résistance und wird von der Gestapo und der Miliz des Vichy-Regimes gesucht. Er bringt seine Familie in Chambon sur Lignon unter, einer kleinen Stadt im Zentralmassiv. Die Deutschen töten ihn, und Agathe wird von wildem Hass überwältigt. Viele Jahre später begegnet sie der alten Dame, die sie inzwischen geworden ist, in einer Welt, in der sich erneut eine Welle des Rassismus und des zerstörerischen Hasses ausbreitet. Es entsteht ein merkwürdiger Dialog zwischen den beiden Agathen.

Früher und Heute vermischen sich, Dichtung und Wahrheit berühren sich.

Die Erinnerung an die Vergangenheit erwecken, damit man sich die Zukunft vorstellen kann. Durch Lachen und Weinen das Gewissen wachrufen…

 


Kooperationspartner:
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Parler aujourd’hui du national-socialisme : roman ou témoignage ? – « Les Bienveillantes » et « Histoire d'un Allemand »

  • Lecture-Débat
  • Octobre 2008
  • Prospectus: Link

D'après Les Bienveillantes de Jonathan Littell – le roman –
et Histoire d’un Allemand de Sebastian Haffner – le témoignage.

Lecture-Débat

Quand: Vendredi 10 Octobre 2008 à 20 h 30
Où: à la Friche Laiterie, 10 rue du Hohwald à Strasbourg
Entrée: libre


Le national-socialisme va entrer dans l’Histoire, les témoins se font rares, les jeunes en France et en Allemagne ne connaissent plus de cette période que ce qu’ils apprennent à l’école. Les jeunes Allemands en ont ras-le-bol du mea culpa ; on les emmène visiter les camps d’Auschwitz ou de Bergen-Belsen, l’impact est fort, mais il est vite effacé par les images innombrables qui peuplent leur quotidien. Les jeunes Français baignent dans le même monde de l’image et la majorité ne s’intéresse spécialement au national-socialisme  que dans des familles qui ont particulièrement touchées, juives ou non.

Et pourtant le Roman Les Bienveillantes de Jonathan Littell a soulevé une polémique sans précédent en France, on est pour ou on est contre, on a lu en entier ce « pavé » ou bien on a refusé simplement de le lire. Les descriptions historiques exactes des scènes d’horreur incluses dans le récit scandalisent ou documentent, l’officier S.S. Max Aue, narrateur à la première personne, dégoûte ou fascine. En Allemagne, où le roman vient d’être traduit, il a très vite été classé comme kitsch et n’a pas eu de succès.

Weiterlesen …

Siegfried und Marianne, Deutschland-Frankreich von 1870 bis heute

  • Veranstaltungsreihe
  • 1997-1998
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Wolkiger Grenzverkehr“

Der Förderverein präsentierte in Stuttgart und Straßburg mit der Veranstaltungsreihe 
„Siegfried und Marianne“
Deutschland-Frankreich von 1870 bis heute
Identität – Patriotismus - Nationalismus

ein breit gefächertes Programm, das mit unterschiedlichsten künstlerischen Ausdruckformen das Thema behandelte (Theater, Kabarett, Tanz, Ausstellung, Podiumsdiskussion u.a.). Die Veranstaltungen in Straßburg fanden im Rahmen der Städtepartnerschaft Stuttgart-Straßburg statt.


  • Bericht/Postkarte: Siegfried und Marianne, Deutschland-Frankreich von 1870 bis heute
  • Programm/Unterlagen: Link

Friedensfest – Fête de la Paix

  • Diner-Theater
  • Mai 1995 - Gründungsveranstaltung
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Im Eilzugtempo“
  • „Pernod und « l'Amitié »“

1995: 50 Jahre Frieden zwischen Frankreich und Deutschland.

Mit dem „Friedensfest“, „La Fête de la Paix“, ist es dem Verein gelungen, dem Stuttgarter Publikum eine multimediale und mehrsprachige Aufführung zu bieten: ein Diner-Theater und ein Fest mit Unterhaltung, Literatur, Theater und Musik.

Nach diesem Erfolg entschied der Verein, seine Aktivitäten fortzusetzen.

Lesen Sie mehr darüber in unsere „Geschichte des Vereins“.


  • Bericht/Postkarte: Friedensfest – Fête de la Paix

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