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Planungen (Archiv)

2021: D'abord le covid et à present, des rayons de soleil à l'horizon...

  • Perspectives
  • Décembre 2020

Chers amis du Förderverein, 

C'est une des conséquences du virus: impossible de prévoir, de fixer des dates. Différents salons que nous avions prévus pour 2020 sont reportés à plus tard. Depuis des mois nous vivons tous comme en suspens, dans le flou, dans l'incertain.

Cette incertitude caractérise en particulier le domaine culturel, les théâtres, les cinémas, les salles de concert ont dû fermer en Allemagne comme en France. Cependant une lueur d'espoir apparaît à l'horizon grâce à la possibilité de se faire vacciner.

Nous espérons donc organiser en 2021, après l'hiver, notre salon consacré à La Peste d'Albert Camus, un livre prophétique, à lire ou à relire, indispensable pour aller au-delà des chiffres et des statistiques qui nous obsèdent.

Il y a des années La Peste était le sujet de l'Abitur pour les élèves de «Französisch LK». Certains d'entre vous s'en souviennent peut-être. Albert Camus nous a laissé un livre émouvant d'une immense richesse dans lequel on découvre sans cesse des phrases limpides à méditer:
«Les fléaux (…) sont une chose commune, mais on croit difficilement aux fléaux lorsqu'ils vous tombent sur la tête. Il y a eu dans le monde autant de pestes que de guerres. Et pourtant pestes et guerres trouvent les gens toujours aussi dépourvus (…) Le fléau n'est pas à la mesure de l'homme, on se dit que le fléau est irréel, c'est un mauvais rêve qui va passer, mais il ne passe pas toujours, et, de mauvais rêve en mauvais rêve, ce sont les hommes qui passent…» (La Peste, Albert Camus, p.41 édition Folio).

A recommander entre autres pour mieux connaître Camus: l'ouvrage (en allemand) de Iris Radisch intitulé Camus, Das Ideal der Einfachheit, eine Biographie et Albert Camus, une vie par Olivier Todd.

Nous prévoyons aussi un salon dans la lignée de notre salon sur la Guerre franco-allemande de 1870-1871: il s'agira de la Commune de Paris (c'était il y a 150 ans), vue à travers les écrits de Victor Hugo et d'Emile Zola sans oublier ceux de Karl Marx et de Bertolt Brecht.

Puis un salon consacré à des jeux littéraires qu’on était obligé d’annuler en novembre.

Suite du texte


  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Dezember_2020_12.pdf

Ende 2020: Coronazeiten...

  • Planung
  • September 2020

Als wir im Februar unseren letzten Rundbrief verschickt haben, konnten wir uns nicht vorstellen, dass wir über ein halbes Jahr lang nicht in der Öffentlichkeit präsent sein würden. Und als wir dann die Nachricht verschicken mussten, dass unsere Veranstaltungen abgesagt werden, die wir im Rahmen der Französischen Wochen (März 2020) geplant hatten, waren wir doch sicher, dass wir sie bald nachholen können.

Inzwischen haben wir gelernt, dass uns die Pandemie sehr viel länger begleiten wird. Aber wir bemühen uns, nicht auf Dauer von der Bühne zu verschwinden. Im Gegenteil, in einer Zeit der sozialen Distanz ist es besonders wichtig, weiter an einer guten Beziehung der beiden Länder zu arbeiten, Veranstaltungen anzubieten und Anregungen zu geben, die das gegenseitige Verständnis verbessern.

Im Oktober beginnen wir wieder. In diesem Jahr werden wir noch zu drei Salons einladen; am 4. Oktober, 1. November und 6. Dezember. Das Kulturzentrum Merlin ist so freundlich, uns seinen großen Saal zur Verfügung zu stellen. Dort können die Abstandsregeln eingehalten werden. Auch unter den erschwerten Bedingungen bemühen wir uns, eine Atmosphäre der Gastfreundschaft zu schaffen, in der intensive Gespräche möglich sind.

Ende Oktober wird unser Vereinsmitglied Odile Néri-Kaiser über den westafrikanischen Schriftsteller und Erzähler Hampâthé Bâ im Lindenmuseum sprechen. Ihr Vortrag war schon für die Französischen Wochen geplant.

Leider ist aber eben noch nicht alles möglich, was uns am Herzen liegt. Manche bewegten Formen der Begegnung sind noch zu riskant. So wollten wir unseren 25-jährigen Vereinsgeburtstag am 8. Oktober feiern. Nun hoffen wir, dass wir das Fest mit gemeinsamem Essen, verschiedenen Programmpunkten und intensiven Kontakten im nächsten Jahr nachholen können.

Wir freuen uns auf ein spannendes Programm und hoffen, dass uns unsere Förderer und Freunde die Treue halten und mit ihrer Anwesenheit und lebendigen Diskussionen zu unseren Veranstaltungen beitragen werden.

September 2020

Ralf Kröner


  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_September_2020_10.pdf

2020: Unsere besten Wünsche für ein gutes und erfolgreiches Jahr!

  • Planung
  • Januar 2020

Alle geplanten Veranstaltungen ab März wurden wegen Corona verschoben oder abgesagt

Für die erste Hälfte des Jahres haben wir uns viel vorgenommen und hoffen dabei natürlich wie immer auf die Unterstützung unserer Förderer und Freunde:

Am 2. Februar versuchen wir in unserem ersten Salon des Jahres etwas ganz Neues: wir machen ein literarisches Spiel. Gemeinsam mit unseren Gesprächsgästen und dem Publikum unternehmen wir eine Entdeckungsreise in die französische Literatur.

An den Französischen Wochen vom 18. bis 29. März beteiligen wir uns mit vier Veranstaltungen:

Am 19. März spielt die Compagnie Afrik'atchinzon Mamoundè – ich gehe, ein Theaterstück über die Migration von Afrikanern nach Europa.

Am 22. März vormittags geht es in unserem Salon um den Deutsch-Französischen Krieg, der vor 150 Jahren begann, und seine Folgen, die bis heute spürbar sind. Und wir erfahren, wie der Lyriker Arthur Rimbaud im Jahr 1870 seine „Geniewerdung“ erlebte.

Am gleichen Tag nachmittags spricht die Stuttgarter Erzählerin Odile Néri-Kaiser über den großartigen westafrikanischen Schriftsteller Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas.

Und am 26. März laden wir zu einem Gesprächskonzert mit dem Oboisten Lajos Lencsés ein: Zweite Heimat – une seconde patrie. Lencsès hat 37 Jahre beim Radio Symphonieorchester Stuttgart als Solo-Oboist gespielt, aber seine zweite Heimat ist Frankreich. Im Dialog mit Catherine Gebhardt-Bernot spricht er über seine Jugend in Ungarn, seine Liebe zu Paris und insbesondere seine Begeisterung für französische Musik und Literatur. Im Laufe des Gesprächs spielt er einige seiner Lieblingsstücke auf der Oboe, Masako Eguchi begleitet ihn auf dem Klavier.

Am 15. Mai wollen wir mit unseren Gästen im Kulturzentrum Merlin das 25-jährige Bestehen des Fördervereins Deutsch-Französischer Kultur feiern. Es wird ein lebendiges Abendprogramm geben mit Beispielen aus den schönsten Produktionen der letzten 25 Jahre, anregende Gespräche und gutes Essen.

 

Januar 2020

Der Vorstand

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Unser Ziel
als
Verein

Wir wollen die Verständigung der Völker fördern, indem wir zum Dialog der Kulturen beitragen.

In einer Zeit der Krisen und des Wandels zeigt sich, dass ein gutes deutsch-französisches Verhältnis grundlegend ist für eine demokratische, gerechte und friedliche Entwicklung Europas und der ganzen Welt. Indem wir Interesse für die Traditionen und Denkweisen der beiden Völker wecken, will der Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. das Bewusstsein für die Bedeutung guter deutsch-französischer Beziehungen stärken.

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