Frankreich und Deutschland mal anders
Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.
- Postkarte
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Die Intensivstation als Theaterstoff“
- „Nach der Regeln der Modernen Gerätemedizin“
- Veranstaltung: Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort
- Artikel der „Stuttgarter Nachrichten“
- über „Auf Leben und Tod“
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
- Flugblatt: Link
- Bericht/Postkarte: Performance „Auf Leben und Tod“
- Veranstaltung: Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort
- Musikalische Performances
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
Deutsch-französischer Rap und Poetry Slam
Zweierpasch, das deutsche HipHop-Duo aus Freiburg, zusammen mit dem französischen Slamer Maras aus Bordeaux bringen deutsche und französische Texte und Lieder zu Gesundheit und Krankheit, Armut und Reichtum auf die Bühne - schnell, kritisch mit Witz, manchmal auch hinterhältig oder böse.
Felix & Till Neumann/Matthias Montoy
Rosenau - Lokalität & Bühne
Rotebühlstr. 109b, Stuttgart-West
Sonntag 15. Januar 20 Uhr
Saalöffnung und Bewirtung ab 18.00 Uhr
Vorverkauf: 8 € zzgl. Gebühren
Abendkasse: 12.00 € ermäßigt 9.00 € inkl. Gebühren
- Bericht/Postkarte: Rap aus Deutschland und Slam aus Frankreich: Zweierpasch & Maras
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- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
Zweierpasch
Maras
- Theater
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
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- Zeitungsartikel/Medienecho: „Die Intensivstation als Theaterstoff“
- „Nach der Regeln der Modernen Gerätemedizin“
Performance nach dem Theaterstück von Simone Rist
Deutsche Uraufführung, Übersetzung Hedda Kage, Regie Simone Rist
Die Pariser Regisseurin und Autorin Simone Rist hat ein halbes Jahr in der Intensivstation eines Krankenhauses hospitiert. Ihre Erfahrungen haben in „À la vie, à la mort - Auf Leben und Tod“ ihren Niederschlag gefunden: Zwei Patienten, eine junge Frau und ein älterer Mann, liegen auf der Intensivstation. Sie wurden in ein künstliches Koma versetzt und an Atemgeräte angeschlossen. Die Krankenschwestern und die Intensivärzte betreuen sie fehlerlos und professionell, aber sie interessieren sich nur für die körperlichen Funktionen.
Die beiden Patienten, Frau F. und Herr M., werden von ihrem Unterbewusstsein überschwemmt, aber niemand geht darauf ein, niemand spricht sie an.
Schließlich versetzen sie die ganze Intensivstation in einen Zustand jenseits der Realität, in ein ungewöhnliches Spiel „auf Leben und Tod“.
Frau F. und Herr M. werden von Paulina Jürgens und Florian Esche gespielt. In weiteren Rollen: Lena Conrad, Folkert Dücker, Christoph Franz und Johanna Maria Zehendner.
- Artikel der „Stuttgarter Zeitung“
- über „Auf Leben und Tod“
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
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- Bericht/Postkarte: Performance „Auf Leben und Tod“
- Veranstaltung: Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort