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Frankreich und Deutschland mal anders

Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.

SWR2 Radio Dschungel: Live-Interview Marie Lesage über Ihre Arbeit bei deutschen Filmproduktionen in Frankreich – Lord Jim Rockmusik

  • Live Radio-Interview mit Rockmusik
  • Oktober 2011 - Französische Woche

Live Sendung SWR2 Dschungel
in den Rahmen der französischen Woche
Gespräch mit Marie Lesage
im Wechsel mit Rockmusik von Lord Jim aus Paris

Wann: Do. 27. Oktober 2011, 19:20 Uhr bis 20 Uhr
Wo: Treffpunkt Rotebühlplatz, Foyer-Hallenbereich, Rotebühlplatz 28 - Stuttgart Mitte
Eintritt: frei


Gesprächsthema: Ihre Arbeit bei deutschen Filmproduktionen in Frankreich sowie ihr Kurzfilm „Walzer“ (Thema Vertreibung), Abschlussprojekt im Atelier Ludwigsburg-Paris in Kooperation mit ARTE und SWR.

Die das Gespräch begleitende Live-Rockmusik wird von dem Duo Oscar Clark (Gitarre) und Miléna (Gesang) der Gruppe Lord Jim aus Paris gespielt. Oscar spielt auch die Rockmusik in der anschliessenden Inszenierung der Précieuses ridicules von Molière, Compagnie La Savaneskise, Paris. 

Der Gesprächsgast Marie Lesage studierte in Paris, Berlin und Wien. Neben dem Studium absolvierte sie Praktika im Filmbereich (ARTE, Produktionen in Frankreich). Seit 2003 lebt sie in Wien und arbeitete bei verschiedenen Filmproduktionen, bevor sie 2010 zum Atelier Ludwigsburg-Paris kam. Das Atelier bietet ein einjähriges Weiterbildungsprogramm (max. 18 Pers.) für Produktion, Stoffentwicklung, Finanzierung und Verleih für den europäischen Filmmarkt, das gemeinsam von der Filmakademie Ludwigsburg und der Filmhochschule La fémis in Paris organisiert wird. Im Anschluss an das Kursprogramm produzierte Marie Lesage im Sommer den Kurzfilm „Walzer“ (Thema Vertreibung) in Kooperation mit ARTE und SWR.

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  • Bericht/Postkarte: SWR2 Live-Interview Marie Lesage

SWR2 Live-Interview Marie Lesage

  • Bericht
  • Oktober 2011 - Französische Woche

Die am Donnerstag, 27. Oktober 2011 produzierte SWR-Live-Sendung „Dschungel“ im Foyer des Treffpunkt Rotebühlplatz vor dem Robert Bosch Saal (Ralf Kröner, Jörg-H. Rössig), Live-Interview mit Marie Lesage, einer Absolventin des Atelier Ludwigsburg-Paris der Filmakademie, und Zwischenmusik mit Lord Jim, wird inhaltlich als hervorragend bewertet. Der Gitarrenspieler der SWR-Sendung spielte auch die Musik in der anschließenden Vorstellung, dem Theaterstück „Les Précieuses ridicules“ von Molière auf der Bühne des Robert Bosch Saals. 


  • Veranstaltung: SWR2 Radio Dschungel: Live-Interview Marie Lesage über Ihre Arbeit bei deutschen Filmproduktionen in Frankreich – Lord Jim Rockmusik

« Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“

  • Literarisches Diner-Theater
  • Juli 2006
  • Flugblatt: Link
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Theater in vier Gängen“

Komödie in fünf Gängen
Literarisches Diner-Theater von Simone Rist

Wann: Sa 15.7.06 und So 16.7.06, 19.30 Uhr
Wo: Institut Français Stuttgart


Freunde treffen sich zu einem literarischen Diner. Sie kommunizieren ausschließlich mit Zitaten aus der deutschen und französischen Literatur [(von Rabelais und Molière bis Jacques Prévert und Raymond Queneau oder von Goethe und Kleist bis Brecht und Jandl)]. Plötzlich geht das Gerücht um, dass ein Toter im Garten liege. Die Leiche indes ist unauffindbar. Alle Protagonisten und das Publikum geraten in Verdacht. Wo ist die Leiche, wer ist der Tote, wer ist der Mörder? Fünf Gänge durch Garten und Haus, mit kulinarischen Pausen, führen zur Lösung des mysteriösen Kriminalfalls.

Zum Diner-Théâtre Karneval der Mörder, einer surrealistischen Kriminalkomödie von Simone Rist, laden wir herzlich ein. Literatur, Spannung, Überraschungen, Lachen und Schauder, all das in fünf Episoden, umrahmt von kulinarischen Köstlichkeiten, erwartet Sie am 15. oder 16. Juli um 19 Uhr – ganz wie es Ihnen beliebt – in der Villa und dem Park des Institut français.

Regie: Simone Rist
Am Klavier: Frédéric Sommer
Mit   Martin Bukovsek, Christoph Franz, Angela Menzel, Patrizia Rigg, Simone Rist, Joachim Seitz

 In französischer und deutscher Sprache


  • Bericht/Postkarte: « Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“

« Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“

  • Postkarte
  • Juli 2006
  • Flugblatt: Link
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Theater in vier Gängen“


  • Veranstaltung: « Le Carnaval des assassins » — „Karneval der Mörder“

„Durch die Lupe“

  • Artikel der „Stuttgarter Zeitung“
  • über „Phèdre und Phädra“
  • Oktober 2005 - Französische Woche
  • Flugblatt: Link


  • Bericht/Postkarte: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
  • Veranstaltung: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“

„Spielbälle des Unbewussten“

  • Artikel der „Stuttgarter Nachrichten“
  • über „Phèdre und Phädra“
  • Oktober 2005 - Französische Woche
  • Flugblatt: Link


  • Bericht/Postkarte: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
  • Veranstaltung: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“

« Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“

  • Theater
  • Oktober 2005 - Französische Woche
  • Flugblatt: Link
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Durch die Lupe“
  • „Spielbälle des Unbewussten“

Fantaisie Dramatique von Simone Rist nach Jean Racine und Friedrich Schiller
Im Rahmen der Französischen Woche und des Schillerjahrs
Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger
Sprache: Deutsch, Französisch


Phèdre und Phädra: zwei Frauen, eine Gestalt, eine Geschichte. Phèdre / Phädra, die Gattin des Theseus, liebt ihren Stiefsohn Hippolyt. Ihre Liebestollheit ist ihr bewusst, und sie kämpft mit der ganzen Kraft des Verstandes dagegen an. Da er ihr widersteht, verleumdet sie ihn bei Theseus, verursacht dadurch den Tod Hippolyts und begeht dann Selbstmord. Krimi? Lamento? Mythos?

Racines Phèdre und Schillers Phädra werden durch zwei Schauspielerinnen verkörpert, die jeweils in der Originalsprache, französisch oder deutsch, sprechen. Rhythmus, Klang und Intonation der Sprachen, die Wortauswahl, die Länge der Sätze und die Betonung beeinflussen die Art der Deklamation und dadurch das Wesen und das Spiel Phädras. So entwickelt sich jeweils ein eigenes Bild ihrer Wirklichkeit. Eben darin liegt die Originalität der Fantaisie Dramatique. So erscheint Phèdre / Phädra nicht nur verdoppelt, Aspekte fließen ineinander, werden miteinander konfrontiert, schließen sich gegenseitig aus und vereinigen sich schließlich im Tod.

Figurentheater und Musik verleihen dem Schauspiel eine neue Dimension. Die moderne zweisprachige Performance lehnt sich an die klassische Tragödie an und zeigt sie völlig verwandelt in einem neuen Licht.

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  • Bericht/Postkarte: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
  • Programm/Unterlagen: Link

« Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“

  • Postkarte
  • Oktober 2005 - Französische Woche
  • Flugblatt: Link
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Durch die Lupe“
  • „Spielbälle des Unbewussten“


  • Veranstaltung: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
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