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Alle Veranstaltungen

Hier können Sie alle Veranstaltungen als Liste finden.

Rap aus Deutschland und Slam aus Frankreich: Zweierpasch & Maras

Details
Thema: Frankreich und Deutschland mal anders
  • Musikalische Performances
  • Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe

Deutsch-französischer Rap und Poetry Slam

Zweierpasch, das deutsche HipHop-Duo aus Freiburg, zusammen mit dem französischen Slamer Maras aus Bordeaux bringen deutsche und französische Texte und Lieder zu Gesundheit und Krankheit, Armut und Reichtum auf die Bühne - schnell, kritisch mit Witz, manchmal auch hinterhältig oder böse.

Bild Weierpasch

Felix & Till Neumann/Matthias Montoy
Rosenau - Lokalität & Bühne
Rotebühlstr. 109b, Stuttgart-West
Sonntag 15. Januar  20 Uhr
Saalöffnung und Bewirtung ab 18.00 Uhr
Vorverkauf: 8 € zzgl. Gebühren
Abendkasse: 12.00 € ermäßigt 9.00 € inkl. Gebühren


Kooperationspartner:
Logo Landeshauptstadt StuttgartLogo Institut français Stuttgart Logo IG-Metall


  • Bericht/Postkarte: Rap aus Deutschland und Slam aus Frankreich: Zweierpasch & Maras

Arbeit und Beschäftigung in Frankreich und Deutschland

Details
Thema: Heutzutage: Frankreich, Deutschland, Europa
  • Podiumsdiskussion
  • Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe

Wann: So. 15. Januar 2017, 17:00 Uhr – Café 
Wo: Kulturzentrum Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: frei


Während Deutschland die Rolle des europäischen Wirtschaftsmotors spielt, macht Frankreich gerade erst kleine Schritte aus der Krise. Trotzdem ist die Arbeitslosigkeit noch hoch, vor allem die Jugendarbeitslosigkeit,  was besonders schmerzlich ist, und auch gefährlich werden kann.
Offenbar orientiert sich der französische Präsident François Hollande an der deutschen Agenda 2010, um die französische Wirtschaft anzukurbeln. Das heißt Abbau sozialer Leistungen, Lockerung des Kündigungsschutzes, Erosion der 35-Stunden-Woche und Ermöglichung prekärer Arbeitsverhältnisse.

In der Podiumsdiskussion wird es unter anderem darum gehen, welche Erfahrungen Deutschland mit dieser Politik gemacht hat, und ob es für Frankreich der richtige Weg ist, die Agenda 2010 nachzuvollziehen.

  Prof. René Lasserre: Politologe und von 1999 bis 2004 Präsident der Universität von Cergy-Pontoise, Direktor des CIRAC - Centre d’Information et de Recherche sur l’Allemagne Contemporaine
  Guillaume Duval: Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „Alternatives Economiques“. Autor des Buches „Made in Germany – das deutsche Modell ohne Mythen“
  Dominik Grillmayer: Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg
  Uwe Meinhardt: 1. Bevollmächtigter der IG-Metall Stuttgart

Moderation: Ralf Kröner, Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V.


Kooperationspartner:
Logo Rosa Luxemburg Stiftung BWLogo IG Metall Stuttgart


  • Bericht/Postkarte: Podiumsdikussion Arbeit und Beschäftigung in Frankreich und Deutschland

Kranken- und Altenpflege in Frankreich und Deutschland

Details
Thema: Heutzutage: Frankreich, Deutschland, Europa
  • Podiumsdiskussion
  • Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe

Wann: Samstag,  14. Januar 2017, 17:00 Uhr, Café
Wo: Kulturzentrum Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt
: frei


In Deutschland herrscht Pflegnotstand. „Die Menschen werden immer älter, das Geld aus den Sozialkassen muss für immer mehr Pflegebedürftige reichen, und es gibt deutlich zu wenige Kranken- und Altenpfleger, um ihre Versorgung zu übernehmen“, schrieb die Zeitung „Die Welt“ im Frühjahr 2016.

Und wie sieht es in Frankreich aus? Auch dort gibt es Probleme, aber zumindest steht das Land besser da, was den Pflegeschlüssel angeht, also das Verhältnis von Pflegekräften und  Patienten. Und Schwestern und Pfleger erhalten in Frankreich eine akademische Ausbildung, während in Deutschland immer noch eine Art betrieblicher Lehre besteht.

  Prof. Benoît Misset: Chef der Intensivmedizin an der Universitätsklinik Rouen
  Aurélie Montana: Leiterin des notfallmedizinischen Pflegedienstes an der Universitätsklinik Rouen
  Bernard Braun: Sozial- und Gesundheitswissenschaftler aus Bremen
  Christine Schlenker: Heimleiterin Wilhelmshilfe Göppingen, Krankenschwester & Gesundheitsclownin
  Nadja Schmidt: Krankenschwester, stellv. Betriebsratsvorsitzende im Klinikum Ludwigsburg-Bietigheim

Moderation: Ralf Kröner, Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V.
Übersetzung: Catherine Gebhardt-Bernot und Verena Ziebe


Kooperationspartner:
Logo Friedrich Ebert Stiftung


  • Bericht/Postkarte: Podiumsdiskussion Kranken- und Altenpflege in Frankreich und Deutschland

„Hungerlohn am Fließband“ – « Crise(s) »

Details
Thema: Heutzutage: Frankreich, Deutschland, Europa
  • Filmabend
  • Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe

Filmabend mit zwei Filmen
Die beiden Filmemacher werden anwesend sein und beantworten nach der Vorführung die Fragen des Publikums

Wann: Freitag, 13. Januar 2017, 17:00 Uhr – Café 
Wo: Kulturzentrum Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: frei

Moderation: Jörg-Henning Rössig, Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V.
Übersetzung: Isabel Lienenkämper


Bild Hungerlohn am Fließband

Hungerlohn am Fließband
von Jürgen Rose, 2013, 44 Minuten

Jürgen Rose zeigt in seiner Reportage über Leiharbeit bei Mercedes-Benz, wie der Konzern normale Arbeiten aufgeteilt hat, um die dadurch entstehenden Teilarbeiten in Form von Werkverträgen an Drittfirmen zu vergeben. Diese Firmen zahlten sehr viel geringere Löhne, als sie der Konzern hätte bezahlen müssen. Da Jürgen Rose seinen Film undercover gedreht hat, klagte Mercedes-Benz gegen den Südwestrundfunk, für den die Reportage produziert wurde. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat die Klage zurückgewiesen, da der Film wichtig für die öffentliche Meinungsbildung sei.


Bild Crise(s)

Crise(s)
von Frédéric Touchard, 2012, 52 Minuten

Frédéric Touchard beleuchtet in seiner Dokumentation, wie  die Krise in den industriellen Zentren Frankreichs, in Lothringen und in der Region von Calais, das Leben der Menschen verändert. Die sozialen Beziehungen zerfallen, der Paternalismus der Industriebosse des 19. Jahrhunderts wird durch den Liberalismus der internationalen Ökonomie ersetzt. Das führt dazu, dass viele traditionelle Werte der französischen Gesellschaft infrage gestellt werden, nicht zuletzt diejenigen der Arbeiterschaft.


Kooperationspartner:
Logo Konrad Adenauer StiftungLogo IG Metall


  • Bericht/Postkarte: Zeit nach den Filmen über die Arbeitswelt um auszutauschen

Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort

Details
Thema: Frankreich und Deutschland mal anders
  • Theater
  • Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
  • Flugblatt: Link
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Die Intensivstation als Theaterstoff“
  • „Nach der Regeln der Modernen Gerätemedizin“

Performance nach dem Theaterstück von Simone Rist
Deutsche Uraufführung, Übersetzung Hedda Kage, Regie Simone Rist


Die Pariser Regisseurin und Autorin Simone Rist hat ein halbes Jahr in der Intensivstation eines Krankenhauses hospitiert. Ihre Erfahrungen haben in „À la vie, à la mort - Auf Leben und Tod“ ihren Niederschlag gefunden: Zwei Patienten, eine junge Frau und ein älterer Mann, liegen auf der Intensivstation. Sie wurden in ein künstliches Koma versetzt und an Atemgeräte angeschlossen. Die  Krankenschwestern und die Intensivärzte betreuen sie fehlerlos und professionell, aber sie interessieren sich nur für die körperlichen Funktionen.

Die beiden Patienten, Frau F. und Herr M., werden von ihrem Unterbewusstsein überschwemmt, aber niemand geht darauf ein, niemand spricht sie an. 
Schließlich versetzen sie die ganze Intensivstation in einen Zustand jenseits der Realität, in ein ungewöhnliches Spiel „auf Leben und Tod“.

 Frau F. und Herr M. werden von Paulina Jürgens und Florian Esche gespielt. In weiteren Rollen: Lena Conrad, Folkert Dücker, Christoph Franz und Johanna Maria Zehendner.

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  • Bericht/Postkarte: Erste Lesung vom Theaterstück "Auf Leben und Tod"
  • Probe vom Theaterstück "Auf Leben und Tod"
  • Probe und Aufführung von „Auf Leben und Tod“ in LTT-Tübingen
  • Performance „Auf Leben und Tod“
  • Programm/Unterlagen: Link

Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft ?... Ein Duell Frankreich-Deutschland

Details
Thema: Heutzutage: Frankreich, Deutschland, Europa
  • Veranstaltungsreihe
  • Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
  • Flugblatt: Link

Die deutsch-französischen Beziehungen sind zur Zeit nicht gut. Die deutschen Verantwortungsträger in Wirtschaft und Politik schauen mitleidig über den Rhein, während Frankreich gerade erst kleine Schritte aus der Wirtschaftskrise macht. Auf der anderen Seite beobachten viele Franzosen den wirtschaftlich immer stärker werdenden Nachbarn im Osten mit Sorge. Diese Distanz schlägt sich auch in den Medien und in der gesamten Stimmung nieder. Das ist traurig, denn in einer Zeit, in der sich die Europäische Union in ihrer schwersten Krise befindet, wäre eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit wichtiger denn je. Voraussetzung dafür ist allerdings gegenseitiges Verständnis, und verstehen kann man sich nur, wenn man die Unterschiede kennt.

Ein entscheidender Unterschied zwischen den beiden Ländern wird schon bei der Lektüre der Französischen Verfassung deutlich. In ihrer Präambel wird Frankreich als „soziale Republik“ bezeichnet. Wirtschaftspolitische Lenkung und soziale Fürsorge durch den Staat sind tief im Bewusstsein der Franzosen verankert. Dagegen liegt die Betonung im deutschen Modell der Sozialen Marktwirtschaft auf der positiven Wirkung der Marktkräfte.

In 5 Veranstaltungen wollen wir zu einem besseren Verständnis der unterschiedlichen sozialpolitischen Grundlagen der beiden Länder beitragen, die entscheidend für ihre Differenzen sind.
Dabei soll das Duell Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft auch  spielerisch ausgetragen werden. Die Reihe wird mit einem Theaterstück eröffnet. Dann gibt es zwei Podiumsdiskussionen zur Situation der Kranken- und Altenpflege und zur Arbeit, und eine Filmveranstaltung mit zwei Dokumentationen. Die Reihe wird mit einem Rap- und Poetry Slam-Abend abgeschlossen.

Programm


  • Bericht/Postkarte: Veranstaltungsreihe „Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft – Ein Duell Frankreich-Deutschland“
  • Programm/Unterlagen: Link

Poesie und Rock'n Roll: Voyage – Apollinaire, Baudelaire, Hugo, La Fontaine, Rimbaud

Details
Thema: Die klassische französische Kultur
  • Musikalische Performance
  • Oktober 2016 - „Voyage“ Projekt
  • Flugblatt: Link

Kommt an Bord des Theaterschiff-Stuttgart fur eine berauschende musikalisch-poetische Reise in Rock ‘n Roll !

Wann: Donnerstag 20.10.2016, 19:00-20:30
Wo: Theaterschiff Stuttgart, Neckarufer Mühlgrün, Stuttgart-Bad Cannstatt
Sprache: Französisch mit deutschen Übersetzung
Eintritt: VVK 15€/12€/8€, AK 16€/13€
Kartenreservierung: 0711-2 55 55 55 , www.easyticket.de


Florent Favier begleitet von seinem Gitarrist, Oscar Clark, nimmt euch mit an Bord für eine Ode an die Freiheit, das Abenteuer, an ein in vollen Zügen gelebtes Leben. Eine Einladung, diese musikalisch-poetische Kreuzfahrt zu erleben und sich mit den Harmonien und Rhythmen des Rock ‘n Roll zu berauschen!

Das Theaterschiff-Stuttgart empfängt euch in einem bezaubernden Ambiente am Neckarufer Mühlgrün in Stuttgart-Bad Cannstatt. Bewirtung in der Frauenlobbar vor und nach der Vorstellung möglich.

Nach  dem  Erfolg  der  Rock-Version  der  Lächerlichen  Preziösen von Moliere in Paris und während der Französischen Wochen  2011  in  Stuttgart  und  Tübingen  kehrt  die  Compagnie  La  Savaneskise  mit  ihrer  Regisseurin  Penelope  Lucbert  zurück,  um  die  Modernität  klassischer  Texte  erneut aufzuzeigen  und  musikalisch  zum  Rocken  und  Schwingen zu bringen.

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  • Bericht/Postkarte: „Poesie und Rock'n Roll: Voyage“, Theaterausführung und Atelier mit Schülern
  • Offizieller Bericht: Link

Geld oder Leben – Gesundheitssysteme in Frankreich und Deutschland

Details
Thema: Heutzutage: Frankreich, Deutschland, Europa
  • Podiumsdiskussion
  • Februar 2016
  • Flugblatt: Link

Im Rahmen des Semesterprogramms „Gesundheit – Verhalten und Verhältnisse“ der Volkshochschule Stuttgart

Wann: Dienstag, 23. Februar 2016, 19:00 Uhr
Wo: Treffpunkt Rotebühlplatz, Theodor Bäuerle Saal
Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart-Mitte 


Obwohl sich die Gesundheitssysteme in den beiden Ländern relativ stark unterscheiden, sind die Probleme ziemlich ähnlich: Haben alle Menschen, auch die einkommensschwachen, Zugang zu einer qualifizierten ärztlichen Behandlung? Gibt es vor allem in ländlichen Gebieten genügend Hausärzte?

Bekommt jeder bei Bedarf unkompliziert und rasch einen Facharzttermin? Ist die stationäre Behandlung in den Kliniken der beiden Länder zufriedenstellend? Sind die Kosten der Gesundheitssysteme in Zukunft zu bewältigen?
Bei der Beantwortung dieser Fragen kann ein Blick über die Grenze hilfreich sein. Wo könnten die Franzosen vom deutschen Beispiel profitieren, in welchen Bereichen können wir von den Franzosen lernen?

An diesem Abend werden die grundsätzlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und französischen Gesundheitssystem dargestellt, kommentiert und diskutiert.

Auch die Frage des ökonomischen Drucks, unter dem das medizinische Personal steht und die Auswirkungen auf die Patienten sowie Angehörigen sind Thema der Podiumsdiskussion.

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  • Kurzbericht: Das Podiumsgespräch im Juni 2016 sowie die Beteiligung des Publikums (ca. 40 Teilnehmer) waren sehr lebhaft und informativ. Spätere Rückmeldungen von einzelnen Personen aus dem Publikum waren sehr positiv.
  • Programm/Unterlagen: Link
  • Fakten: Gesundheitssysteme in Frankreich und Deutschland

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