Alle Veranstaltungen
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- Thema: Die klassische französische Kultur

- Musikalisch-Literarisches Konzert
- Oktober 2013
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Textbeiträge und kleine musikalische Inseln“
Musikalisch-Literarisches Konzert im Rahmen der Französischen Woche
Lieder von Hector Berlioz nach Gedichten von Théophile Gautier
Nur wenige Kenner wissen, dass die bedeutendste Zeit des französischen Kunstliedes mit Berlioz beginnt. Hier begegnen wir einem geradezu filigranen Ton und einer besonderen lyrischen Intensität. In den Texten von und zu Hector Berlioz werden verschiedene Aspekte der Musik und dieser exzentrischen, höchst eigenwilligen Persönlichkeit lebendig.
In der Pause (Stuttgart) oder im Anschluss an die Darstellung (Baden-Baden) bieten wir unseren Gästen einen pot de l'amitié, Wein aus Gaillac.
Flügel: David Santos
Sopran: Melanie Horner
Vortrag und Texte: Barbara Mors-Stammler
Einführung in Baden-Baden: Dr. Peter Hölzle
- Bericht/Postkarte: Hector Berlioz: « Les nuits d'été » – „Sommernächte“
- Programm/Unterlagen: Link
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- Thema: Heutzutage: Frankreich, Deutschland, Europa
- Film und Podiumsdiskussion
- Mai 2013
- Flugblatt: Link
Termine: 10. Mai 2013 am 19:00 Uhr
Eintritt: frei
Ort: Robert Bosch Saal, VHS Stuttgart, Rotebühlplatz 28
ÖPNV: Haltestelle Stadtmitte
Kartenreservierung: 07071 - 1873-800
Das Komitee zur Förderung der Deutsch-Französisch-Polnischen Zusammenarbeit e.V. (sog. „Weimarer Dreieck“), gegründet 1991 in Weimar, dient in erster Linie als Gesprächs- und Konsultationsforum.
Kulturelle Schwerpunkte bilden dabei Projekte, die Möglichkeiten zum unmittelbaren Kontakt zwischen den Menschen aus den drei Ländern schaffen. In Kooperation mit Treffpunkt Polen e.V. und dem Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. (FDFK)
Podium:
- Prof. Christel Hartmann-Fritsch: Vorstand Stiftung Genshagen
- Urszula Olszowski: Treffpunkt Polen e.V.
- Andrzej Klimczyk: Architektur, Cartoonist, Deutsch-Polnische Gesellschaft e.V.
- Jörg-Henning Rössig: Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V.
Moderation: Simone Rist, Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V.
Kooperationspartner:
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- Thema: Heutzutage: Frankreich, Deutschland, Europa

- Live Radio Sendung mit Teilnahme von Publikum
- Oktober 2012
Live Radio Sendung mit Teilnahme von Publikum in der Werkstatt-Bühne des Landestheaters Tübingen und Hörer von SWR2 Tandem, die telefonisch zugeschaltet werden
Termine: Live 19-20 Uhr mit Übertragung im SWR2 ab 19.20 Uhr, 25.10.2012
Eintritt: frei
Ort: Werkstatt-Bühne LTT-Tübingen, Eberhardstr. 6 (Nebeneingang Christophstraße), 72072 Tübingen
ÖPNV: Bus 8 ab Tübingen HBF, Haltestelle Sudetenstraße
Kartenreservierung: 07071 - 9313149
Rufen Sie an und sagen Sie uns Ihre Meinung: Telefon 07221-2000 am 25. Oktober oder schreiben Sie uns: www.swr2.de
Das Publikum in der Werkstatt-Bühne des Landestheaters Tübingen und Hörer von SWR2 Tandem, die telefonisch zugeschaltet werden, diskutieren mit dem Moderator Patrick Batarilo und mit Professor Gabriele Abels vom Institut für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen über das Thema Freiheit und Demokratie in Europa heute und aktualisieren damit das Thema des anschließenden Theaterstücks.
Schon in SWR2 Tandem um 10:05 Uhr sprechen fünf Potsdamer zwischen 40 und 60 Jahren über ihre DDR-Prägungen Nicht zuletzt geht es darum, wie man sich gegenüber der Macht verhält: In Opposition gehen, sich abseits halten oder sich einmischen, ist die Frage.
Dann geht es um Europa. Die Fragen, die sich stellen, sind aber ähnlich wie am Morgen: das Europa der Institutionen steckt spätestens seit der Finanzkrise in tiefen Problemen. Da suchen engagierte Europäer – Politiker, Wissenschaftler und einfache Bürger – nach einem Ausweg. Könnte sich der in einem „Europa von unten“ eröffnen, wie es von dem deutschen Soziologen Ulrich Beck und dem grünen Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit gefordert wird?
Professor Dr. Gabriele Abels lehrt und forscht am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist Europa, und dabei unter anderem die Entwicklung des Parlamentarismus und die Auswirkungen der Europapolitik auf die Gleichberechtigung von Frau und Mann.
Kooperationspartner:
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- Thema: Andere Blickwinkel

- Theater-Fantasie
- Oktober 2012
- Flugblatt: Link
Theater-Fantasie in Form einer Performance für einen Schauspieler, eine Tänzerin und eine Sprecherin
Die Theater-Fantasie „Das Boot, die Woge und der Lotse“ erzählt die Begegnung Alexander Herzens mit Marianne, der Allegorie der Freiheit, Symbol der Republik. Gemeinsam erleben sie den „Frühling der Völker“, die Niederlage der Revolution und ihre Vereitelung durch den Polizeistaat. Marianne wird die treue Freundin, die ihn in seiner Suche nach Freiheit, Demokratie und Frieden unterstützt.
Die Texte, die die Grundlage der Performance bilden, sind Auszüge aus den Werken „Vom anderen Ufer“ und „Briefe aus Frankreich und Italien“ von Alexander Herzen. Simone Rist hat daraus eine kunstvolle Collage gemacht, unter Hinzufügung einiger kurzer Texte aus ihrer eigenen Feder. Die Inszenierung verbindet den Tanz mit dem theatralischen Spiel. Diese beiden künstlerischen Ausdrucksweisen verflechten sich mit dem gesprochenen Wort, unterstützen es und führen es zu einer noch größeren Ausdruckskraft.
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- Thema: Die klassische französische Kultur

- Theater für Schüler
- Oktober 2011
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Les Précieuses Ridicules - Die lächerlichen Preziösen von Molière
in den Rahmen der französischen Woche
Theatergruppe „La Savaneskise“ - Paris
Theater auf Französisch mit deutschen Übertiteln
Les Précieuses ridicules spielt das Pariser Ensemble La Savaneskise in einer modernen, lebendigen und lustigen Inszenierung mit Live-Rockmusik auf der Bühne. Ideal für ein jugendliches Publikum!
Im Anschluss an die Aufführung wird Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Regisseurin und den Schauspielern gegeben.
Mit der zeitlosen Komödie Les Précieuses Ridicules stellt Molière dar, auf welche skurilste Weise sich die Preziosität / Affektiertheit in jeder Epoche äußern kann. Die moderne Inszenierung des Pariser Ensembles La Savaneskise schafft es, mit Live-Rockmusik und satirischer Kritik der „Moden“ und des jetzigen Starkults, die noch heutige Gültigkeit der Komödie von Molière zu unterstreichen und dem Text seine witzige Wirkung zu bewahren.
Über die Hauptpersonen Cathos und Magdelon wird der Wahn des oberflächlichen Scheins dargestellt, der zum tragischen Exzess führt. Während des gesamten Stücks begleitet ein Rock-Gitarrist das Spiel auf der Bühne bis zur zügellosen Explosion des Geschehens.
Dem jugendlichen Publikum wird mit dieser lebendigen und lustigen Inszenierung die Gelegenheit gegeben, einen leichten Zugang zu einem der größten Klassiker des französischen Theaters zu finden.
- Bericht/Postkarte: Die lächerlichen Preziösen von Molière
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- Thema: Frankreich und Deutschland mal anders

- Live Radio-Interview mit Rockmusik
- Oktober 2011
Live Sendung SWR2 Dschungel
in den Rahmen der französischen Woche
Gespräch mit Marie Lesage
im Wechsel mit Rockmusik von Lord Jim aus Paris
Wann: Do. 27. Oktober 2011, 19:20 Uhr bis 20 Uhr
Wo: Treffpunkt Rotebühlplatz, Foyer-Hallenbereich, Rotebühlplatz 28 - Stuttgart Mitte
Eintritt: frei
Gesprächsthema: Ihre Arbeit bei deutschen Filmproduktionen in Frankreich sowie ihr Kurzfilm „Walzer“ (Thema Vertreibung), Abschlussprojekt im Atelier Ludwigsburg-Paris in Kooperation mit ARTE und SWR.
Die das Gespräch begleitende Live-Rockmusik wird von dem Duo Oscar Clark (Gitarre) und Miléna (Gesang) der Gruppe Lord Jim aus Paris gespielt. Oscar spielt auch die Rockmusik in der anschliessenden Inszenierung der Précieuses ridicules von Molière, Compagnie La Savaneskise, Paris.
Der Gesprächsgast Marie Lesage studierte in Paris, Berlin und Wien. Neben dem Studium absolvierte sie Praktika im Filmbereich (ARTE, Produktionen in Frankreich). Seit 2003 lebt sie in Wien und arbeitete bei verschiedenen Filmproduktionen, bevor sie 2010 zum Atelier Ludwigsburg-Paris kam. Das Atelier bietet ein einjähriges Weiterbildungsprogramm (max. 18 Pers.) für Produktion, Stoffentwicklung, Finanzierung und Verleih für den europäischen Filmmarkt, das gemeinsam von der Filmakademie Ludwigsburg und der Filmhochschule La fémis in Paris organisiert wird. Im Anschluss an das Kursprogramm produzierte Marie Lesage im Sommer den Kurzfilm „Walzer“ (Thema Vertreibung) in Kooperation mit ARTE und SWR.
Kooperationspartner:
- Bericht/Postkarte: SWR2 Live-Interview Marie Lesage
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- Thema: Andere Blickwinkel
- Vereinsvorstellung
- 14. Juli 2011 - Französisches Nationalfest
- Von unserem Kooperationspartner organisiert: Sommerfestival der Kulturen
Das Institut français de Stuttgart, das französische Generalkonsulat ebenso wie die deutsch-französischen Vereine von Stuttgart und Umgebung beteiligen sich am Sommerfestival der Kulturen, anlässlich des französischen Nationalfeiertages am 14. Juli und präsentieren auf dem Stuttgarter Rathausplatz einen französisch angehauchten musikalischen und festlichen Abend.
Als französischer Gast lassen die fünf Musiker der Gruppe El Gafla (arabisch für Karawane) die Massen tanzen, dank einer kraftvollen Rhythmik, gekoppelt an wilde Blechblasinstrumente. Beeinflusst von Alternativ-Rock und einer Mischung aus Mano Negra, Negresses Vertes, Zelba und anderen, stellt ihre Musik einen multikulturellen Parcours dar, der einer reichhaltigen künstlerischen Mischung entstammt. Angeführt wird El Gafla von Karim Cahya, einem charismatischer Sänger aus Algerien, der seit 7 Jahren auf Französisch und Kabylisch seine Vision der Welt, seine Zweifel als Immigrant und seinen Alltag darstellt.
Die deutsch-französischen Vereine der Region werden auf dem Kulturmarkt anwesend sein und französische Spezialitäten zum Verzehr anbieten.
Ort: Rathausplatz Stuttgart
Eintritt: Frei
Organisation:
- Bericht/Postkarte: Französischer Abend anlässlich des französischen Nationalfeiertages
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- Thema: Die klassische französische Kultur

- Literarisches Konzert
- Oktober 2010
- Flugblatt: Link
Literarisches Konzert von und mit Barbara MORS-STAMMLER
Französische Woche 2010
in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Ein sowohl literarischer als auch musikalischer Genuss erwartet das Publikum. Es lernt in einer Einführung Leben und Werk der berühmtem französischen Lyriker, Baudelaire und Verlaine kennen, hört die ausgewählten Gedichte in deutscher und französischer Sprache und kann erleben, wie dasselbe Gedicht von verschiedenen französischen Komponisten musikalisch gestaltet wurde.
Barbara Mors-Stammler hat den Abend konzipiert und wird sowohl über Dichter und Komponisten sprechen als auch Gedichte vortragen.
„Mélodies“ von Debussy, Ravel, Fauré, Chabrier und Duparc werden von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart interpretiert.
Sopran: Christine Reber
Bariton: Andreas Großberger
Am Flügel: Hironobu Fuchiwaki
- Bericht/Postkarte: « À la recherche de la mélodie »
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