Alle Veranstaltungen
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- Category: Die klassische französische Kultur
- Theater für Schüler
- Oktober 2011 - Französische Woche
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Les Précieuses Ridicules - Die lächerlichen Preziösen von Molière
in den Rahmen der französischen Woche
Theatergruppe „La Savaneskise“ - Paris
Theater auf Französisch mit deutschen Übertiteln
Les Précieuses ridicules spielt das Pariser Ensemble La Savaneskise in einer modernen, lebendigen und lustigen Inszenierung mit Live-Rockmusik auf der Bühne. Ideal für ein jugendliches Publikum!
Im Anschluss an die Aufführung wird Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Regisseurin und den Schauspielern gegeben.
Mit der zeitlosen Komödie Les Précieuses Ridicules stellt Molière dar, auf welche skurilste Weise sich die Preziosität / Affektiertheit in jeder Epoche äußern kann. Die moderne Inszenierung des Pariser Ensembles La Savaneskise schafft es, mit Live-Rockmusik und satirischer Kritik der „Moden“ und des jetzigen Starkults, die noch heutige Gültigkeit der Komödie von Molière zu unterstreichen und dem Text seine witzige Wirkung zu bewahren.
Über die Hauptpersonen Cathos und Magdelon wird der Wahn des oberflächlichen Scheins dargestellt, der zum tragischen Exzess führt. Während des gesamten Stücks begleitet ein Rock-Gitarrist das Spiel auf der Bühne bis zur zügellosen Explosion des Geschehens.
Dem jugendlichen Publikum wird mit dieser lebendigen und lustigen Inszenierung die Gelegenheit gegeben, einen leichten Zugang zu einem der größten Klassiker des französischen Theaters zu finden.
- Bericht/Postkarte: Die lächerlichen Preziösen von Molière
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- Category: Die klassische französische Kultur
- Literarisches Konzert
- Oktober 2010 - Französische Woche
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Literarisches Konzert von und mit Barbara MORS-STAMMLER
Französische Woche 2010
in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Ein sowohl literarischer als auch musikalischer Genuss erwartet das Publikum. Es lernt in einer Einführung Leben und Werk der berühmtem französischen Lyriker, Baudelaire und Verlaine kennen, hört die ausgewählten Gedichte in deutscher und französischer Sprache und kann erleben, wie dasselbe Gedicht von verschiedenen französischen Komponisten musikalisch gestaltet wurde.
Barbara Mors-Stammler hat den Abend konzipiert und wird sowohl über Dichter und Komponisten sprechen als auch Gedichte vortragen.
„Mélodies“ von Debussy, Ravel, Fauré, Chabrier und Duparc werden von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart interpretiert.
Sopran: Christine Reber
Bariton: Andreas Großberger
Am Flügel: Hironobu Fuchiwaki
- Bericht/Postkarte: « À la recherche de la mélodie »
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- Category: Andere Blickwinkel
- Performance
- Oktober 2009 - Französische Woche
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Performance von und mit Simone Rist
Wann: Am 15 Oktober 2009 um 19:30
Wo: in der Stadtbücherei, Stuttgart
Mit Virtuosität mischt Simone Rist gesprochene und musikalische Klänge, Stile und Genres: Dada und Slam, afrikanische und arabische Erzählungen, deutsche und französische Texte, Sinn und Unsinn, Chansons und Rapp, u.a…. Sie ignoriert die Grenzen und stellt Zusammenleben und Hoffnung gegen Hass und Gewalt dar. Sie begleitet sich selbst am Klavier oder mit der afrikanischen Trommel und gibt dadurch ihrer Stimmkomposition einen ganz besonderen Touch.
Im Hintergrund schaffen Bilder von Heute und Gestern der musikalischen Performance einen bunten und phantasievollen Rahmen.
Diese Performance wird speziell konzipiert, um die „10 Jahre Semaine Française“ zu feiern.
- Bericht/Postkarte: Wort und Klang als Lust und Liebe
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- Category: Die klassische französische Kultur
- Lecture et discussion
- Février 2009
Dans le cadre du programme du baccalauréat de français 2009 (Literatur Abitur 2009 - Französisch)
Quand: le 16 février 2009 à 19h
Où: À la bibliothèque centrale de Stuttgart
En français
Achevé en mai 1940 et publié en même temps que Le Mythe de Sisyphe en 1942, L'Étranger est en partie la traduction romanesque des idées contenues dans cet Essai sur l'absurde.
Sous le soleil d’Algérie, Meursault, modeste employé de bureau, assiste à l’enterrement de sa mère, observe les disputes de son voisin avec sa maitresse, écoute les plaintes du vieux qui engueule tout le temps son chien, couche avec une fille et accepte de l’épouser sans l’aimer, et finit par devenir un assassin.
Il retrace son existence médiocre, vit dans une sorte de torpeur, une étrange indifférence : au moment d'agir, il note qu'on peut faire l'un ou l'autre et que « ça lui est égal ». Il se comporte comme si la vie n'avait pas de sens.
Condamné à mort, il vit avec lucidité l’attente de l’exécution et prend enfin conscience de l’absurde.
Albert Camus conte l’histoire de ce personnage à la première personne, dans un style incisif et précis, qui provoque chez le lecteur un certain malaise et lui suggère qu’il pourrait bien être cet « Etranger ».
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- Category: Die klassische französische Kultur
- Humoristische Performance
- Oktober 2008 - Französische Woche
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Performance für eine Schauspielerin und einen Pianist
Wann: Samstag, 18. Oktober 2008
Wo: Institut Français
Diese humoristische Performance verbindet Musik, Aktion und Sprache. Desnos, Apollinaire, Chopin... Eine Frau spricht Textfragmenten aus dem Surrealismus und dem Dadaismus sowie aus eigenen Texten; ein Pianist reagiert am Flügel mit Improvisationen und musikalischen Zitaten. Musik und Sprache beeinflussen sich gegenseitig, und zwischen den beiden Protagonisten entsteht einen außergewöhnlicher Dialog. Das Publikum wird aufgefordert, von Zeit zu Zeit mit kleinen Schlaginstrumenten oder mit der Stimme in dieses Gespräch einzugreifen.
Schauspiel: Simone Rist (Stuttgart/Paris)
Klavier: Sébastien Dubourg (Straßburg)
- Bericht/Postkarte: Cabaret musical: Surrealistischer, dadaistischer und pianistischer Dialog
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- Category: Die klassische französische Kultur
- Film, Vortrag und Tanz
- Oktober 2008 und 2009 - Französische Woche
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2008: Kommunales Kino Stuttgart, 17. Oktober, 20 Uhr
2009: Kulturwerk, 13. Oktober, 19:30 Uhr
Der Park von Versailles, die Vollendung du „Jardin à la française“! Welche geistigen Grundlagen, welches Lebensgefühl, welche politischen und gesellschaftlichen Bedingungen bildeten die Vision dieses Gartens, wie wurde er realisiert und dann zum glanzvollen Schauplatz des höfischen Lebens mit Festen und künstlerischen Darbietungen?
Anhand eines eigens gedrehten Filmes, mit Tanz und Musik, mit Live -Kommentaren (in deutscher Sprache) und Rezitation (in französischer Sprache) laden wir Sie ein zum Verstehen und Nacherleben dieses einzigartigen Meisterwerks, des berühmten Gartenarchitekten von Louis XIV, André Le Nôtre.
- Bericht/Postkarte: «L'Allée Royale» – Der Gärtner von Versailles, André Le Nôtre
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- Category: Gemeinsame Geschichte: von Krieg zu Frieden
- Lecture-Débat
- Octobre 2008
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D'après Les Bienveillantes de Jonathan Littell – le roman –
et Histoire d’un Allemand de Sebastian Haffner – le témoignage.
Lecture-Débat
Quand: Vendredi 10 Octobre 2008 à 20 h 30
Où: à la Friche Laiterie, 10 rue du Hohwald à Strasbourg
Entrée: libre
Le national-socialisme va entrer dans l’Histoire, les témoins se font rares, les jeunes en France et en Allemagne ne connaissent plus de cette période que ce qu’ils apprennent à l’école. Les jeunes Allemands en ont ras-le-bol du mea culpa ; on les emmène visiter les camps d’Auschwitz ou de Bergen-Belsen, l’impact est fort, mais il est vite effacé par les images innombrables qui peuplent leur quotidien. Les jeunes Français baignent dans le même monde de l’image et la majorité ne s’intéresse spécialement au national-socialisme que dans des familles qui ont particulièrement touchées, juives ou non.
Et pourtant le Roman Les Bienveillantes de Jonathan Littell a soulevé une polémique sans précédent en France, on est pour ou on est contre, on a lu en entier ce « pavé » ou bien on a refusé simplement de le lire. Les descriptions historiques exactes des scènes d’horreur incluses dans le récit scandalisent ou documentent, l’officier S.S. Max Aue, narrateur à la première personne, dégoûte ou fascine. En Allemagne, où le roman vient d’être traduit, il a très vite été classé comme kitsch et n’a pas eu de succès.
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- Category: Andere Blickwinkel
- Internationales Projekt mit Schülern
- Juni 2008
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Kunterbunte Müll-Geschichten“
Eine deutsch-französische Produktion mit Jugendlichen aus dem Elsass und Baden-Württemberg im Rahmen des Ideenwettbewerbs der Robert Bosch Stiftung „On y va – auf geht’s“
Für dieses Projekt haben wir den Ehrenpreis der Robert Bosch Stiftung erhalten
Wo: Kulturwerk Stuttgart
Wann: Sa. 28.06.2008 um 19.30 Uhr und So. 29.06.2008.um 15.30 Uhr
Abenteuerlich geht es zu mit den sechs Jugendlichen und ihren vertrauten Freunden, den Coca-Cola Plastikflaschen, dem Laptop, dem letzten Handymodell und dem Super Auto. Diese lieben Freunde sind aber leider alle umweltschädlich.
Ist Wegwerfen die Lösung? Ist Müll das Paradies auf Erden, oder das Grab? Recyceln oder nicht recyceln, das ist die Frage.
Schüler der New York City Dance School (Stuttgart), des Theodor Heuss Gymnasiums (Esslingen) und der Maison des Arts (Lingolsheim/Straßburg) haben dieses Thema selbst kreativ umgesetzt.Tanz, Schauspiel, Musik, Video und künstlerische Gestaltung sind die Ausdrucksformen dieses humorvollen Tanz- und Theaterstückes. Es wird selbstverständlich deutsch und französisch gesprochen.
Choreografie: Monika Kebieche-Loreth
Szenografie und Kostüme: Olivier Bouchard
Musik: Lionel Grob
Einstudierung der Texte: Barbara Mors-Stammler
Dramaturgie und Regie: Simone Rist
- Bericht/Postkarte: « Müllgeschichten » – „Histoire de Poubelles“
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