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Salons


Salon de Mme Geoffrin
de Anicet Charles Gabriel Lemonnier

Der Förderverein Deutsch-Französischer Kultur lädt alle zwei Monate zu einer Matinee ein, im Kulturzentrum Merlin, Augustenstr. 72, 70178 Stuttgart-West (S-Bahn Haltestelle Schwabstraße). Croissants und Getränke können bestellt werden.

Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Gesellschaft leisten kurze, aktuelle und auch kontroverse Beiträge. Anschließend hat das Publikum das Wort, Gespräche untereinander und mit den Gästen stehen im Vordergrund.

Sie können lesen, wie die Erfinder unseren Salons, Barbara Mors-Stammler (hier) und Nicolas Rist (hier) ihre Vorstellungen darstellen.

Hier können Sie alle Salons als Liste finden.

Literarische Spiele mit der klassischen französischen Literatur

  • Postkarte
  • März 2022
  • Flugblatt: Link


  • Veranstaltung: Literarische Spiele mit der klassischen französischen Literatur
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Oktober_2022_17.pdf

„Die Pest“ von Albert Camus, neuer Versuch

  • Ankündigung
  • Dezember 2021

Ein nächster Salon wird diesem Roman von Albert Camus gewidmet sein, einem prophetischen Buch, das uns jenseits der Statistiken und Zahlen das tatsächliche Ausmaß der Epidemie erfassen lässt - vor einigen Jahren Abiturthema.

Lohnt es sich, Die Pest von Albert Camus zu lesen oder wieder zu lesen? Der 1947 erschienene Roman scheint nichts von seiner Aktualität verloren zu haben. Er beginnt folgendermaßen:
„Am Morgen des 16. April trat Doktor Bernard Rieux aus seiner Praxis und stolperte mitten auf dem Treppenabsatz über eine tote Ratte. Vorerst schob er das Tier beiseite, ohne es zu beachten, und ging die Treppe hinunter. Aber auf der Straße kam ihm der Gedanke, dass diese Ratte dort nicht hingehörte, und er machte kehrt, um den Concierge zu informieren…“ (ro ro ro Taschenbuch 1998, Seite 12)

Wenn wir den Roman von Albert Camus lesen oder erneut lesen, lässt er uns überraschende Ähnlichkeiten zwischen seinem Roman und der aktuellen Corona-Pandemie entdecken. Er lässt uns einen Schritt zurücktreten und nachdenken. Zum Beispiel durch dieses Zitat:
„Geißeln sind ja etwas Häufiges, aber es ist schwer, an Geißeln zu glauben, wenn sie über einen hereinbrechen. Es hat auf der Welt genauso viele Pestepidemien gegeben wie Kriege. Und doch treffen Pest und Krieg die Menschen immer unvorbereitet (…) Eine Geißel ist nicht auf den Menschen zugeschnitten, daher sagt man sich, dass sie unwirklich ist, ein böser Traum, der vorübergehen wird. Aber es geht nicht immer vorüber, und von einem bösen Traum zum nächsten sterben Menschen (…)“. (ro ro ro Taschenbuch 1998)

Einführung und Textpassagen werden auf Französisch und Deutsch gelesen.
Mit Catherine Gebhardt-Bernot und Ralf Kröner

Dezember 2021

Catherine Gebhardt-Bernot


  • Veranstaltung: „La Peste“ von Albert Camus
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Dezember_2021_15.pdf

« La Peste » d'Albert Camus, nouvelle tentative

  • Annonce
  • Decembre 2021

Un prochain salon sera consacré à ce roman d’Albert Camus, un livre prophétique, indispensable pour aller au-delà des chiffres et des statistiques qui nous obsèdent. Il y a des années La Peste était le sujet de l´Abitur pour les élèves de «Französisch LK».

Faut-il relire La Peste d´Albert Camus ? Il semble bien que le roman paru en 1947 n´ait rien perdu de son actualité.

Il commence ainsi :
« Le matin du 16 avril, le docteur Bernard Rieux sortit de son cabinet et buta sur un rat mort, au milieu du palier. Sur le moment il écarta la bête sans y prendre garde et descendit l´escalier. Mais arrivé dans la rue, la pensée lui vint que le rat n´était pas à sa place et il retourna sur ses pas pour avertir le concierge » (édition Folio, p.15).

Lire ou relire le roman d´Albert Camus nous fait découvrir des ressemblances surprenantes entre son roman et la pandémie actuelle du covid-19, nous fait prendre du recul et réfléchir, comme par exemple cet extrait.

« Les fléaux, en effet sont une chose commune, mais on croit difficilement aux fléaux lorsqu´ils nous tombent sur la tête. Il y a eu dans le monde autant de pestes que de guerres. Et pourtant pestes et guerres trouvent les gens toujours aussi dépourvus (…) Nos concitoyens à cet égard étaient comme tout le monde, ils pensaient à eux-mêmes, autrement dit ils étaient humanistes : ils ne croyaient pas aux fléaux. Le fléau n´est pas à la mesure de l´homme, on se dit que le fléau est irréel, c´est un mauvais rêve qui va passer. » (La Peste, édition Folio, p.41).

N´est-ce pas ce que tout le monde a cru au début de la pandémie ? Rendez-vous le 5 décembre

Introduction et lecture d´extraits de La Peste - Catherine Gebhardt-Bernot
Lecture d’extraits en allemand – Ralf Kröner

A recommander : Olivier Todd, Albert Camus, une vie.

Decembre 2021

Catherine Gebhardt-Bernot


  • Événement: „La Peste“ von Albert Camus
  • Dans la newsletter: FDFK_Rundbrief_Dezember_2021_15.pdf

Salon „1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...“

  • Bericht
  • Oktober 2021
  • Flugblatt: Link

Im Sonntag, 10. Oktober 2021 haben wir unseren Deutsch-Französischen Salon im Kulturzentrum Merlin nachgeholt, der eigentlich im Frühjahr 2021 stattfinden sollte.

Catherine Gebhardt-Bernot und Ralf Kröner gingen der Frage nach, was die Commune eigentlich war: Chaos und Terror, sozialistisches Experiment oder Modell einer sozialen Republik? Anschließende Lesung aus Werken von Emile Zola, Victor Hugo, Jules Vallès, Zeitzeugen der Commune.


  • Veranstaltung: 1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...
  • Programm/Unterlagen: Link
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Maerz_2022_16.pdf

1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...

  • Vortrag - Salon
  • Oktober 2021
  • Flugblatt: Link

Salon mit zwei Gästen

Wann: Sonntag, 10. Oktober 2021, 11:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Café des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden


… und zwar, bis heute. Der Publizist Sebastian Haffner schrieb vor 50 Jahren zum 100. Jahrestag, dass es in der Commune de Paris zum ersten Mal um Dinge ginge, um die heute noch gerungen wird: Diktatur oder Demokratie und deren Formen, Sozialismus, Wohlfahrtskapitalismus oder entfesselter Kapitalismus, Berufsarmee oder Volksheer, Frauenemanzipation. Und diese Fragen sind nach einem weiteren halben Jahr hundert immer noch unbeantwortet und deshalb aktuell.

Aber nicht nur politisch ist die Commune ein wichtiges Ereignis gewesen, sondern auch kulturell. Anerkannte Künstler sympathisierten mit der Commun oder spielten eine bedeutende Rolle in ihr wie der Maler Gustave Courbet. Die Tragik der Ereignisse hat einige Schriftsteller inspiriert wie Émile Zola (1840 1902), Victor Hugo (1802 1885) und Jules Vallès (1832 1885), die Zeitzeugen der Commune gewesen sind. Sehr beeindruckend haben sie „La semaine sanglante“ (die blutige Woche) und die Brände in Paris dargestellt, die das Ende der Commune besiegelten.

Einige Texte werden auf Französisch vorgelesen und auf Deutsch übersetzt.

Mit Catherine Gebhardt Bernot und Ralf Kröner


Kooperationspartner:


  • Bericht/Postkarte: Salon „1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...“
  • Programm/Unterlagen: Link
  • Fakten: La Commune: es war vor 150 Jahren …
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Oktober_2021_14.pdf

La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...

  • Ankündigung
  • Oktober 2021
  • Flugblatt: Link

 

Prozess

Der Publizist Sebastian Haffner schrieb vor 50 Jahren zum 100. Jahrestag, dass es in der Commune de Paris zum ersten Mal um Dinge ginge, um die heute noch gerungen wird: Diktatur oder Demokratie und deren Formen, Sozialismus, Wohlfahrtskapitalismus oder entfesselter Kapitalismus, Berufsarmee oder Volksheer, Frauenemanzipation. Und diese Fragen sind nach einem weiteren halben Jahr hundert immer noch unbeantwortet und deshalb aktuell.

Aber nicht nur politisch ist die Commune ein wichtiges Ereignis gewesen, sondern auch kulturell. Anerkannte Künstler sympathisierten mit der Commun oder spielten eine bedeutende Rolle in ihr wie der Maler Gustave Courbet. Die Tragik der Ereignisse hat einige Schriftsteller inspiriert wie Émile Zola (1840 1902), Victor Hugo (1802 1885) und Jules Vallès (1832 1885), die Zeitzeugen der Commune gewesen sind. Sehr beeindruckend haben sie „La semaine sanglante“ (die blutige Woche) und die Brände in Paris dargestellt, die das Ende der Commune besiegelten.

Einige Texte werden auf Französisch vorgelesen und auf Deutsch übersetzt.

Mit Catherine Gebhardt Bernot und Ralf Kröner


  • Bericht/Postkarte: Salon „1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...“
  • Veranstaltung: 1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...
  • Programm/Unterlagen: Link

La Commune de Paris – 72 Jours qui ébranlèrent le monde

  • Annonce
  • Octobre 2021
  • Prospectus: Link

 

 La barricade de la place Blanche défendue par des femmes

... et qui l'ébranlent encore maintenant.

Il y a cinquante ans le journaliste Sebastian Haffner écrivait à propos du centenaire de la Commune qu´il s'agissait pour la première fois de thèmes qui sont restés d'actualité : la dictature, la démocratie et ses diverses formes, le socialisme, l'Etat providence, le capitalisme déchaîné, l'armée de métier ou l'armée populaire, l'émancipation des femmes. Un demi siècle plus tard toutes ces questions sont encore l'objet de discussions et de luttes politique mais n'ont pas encore trouvé de réponse.

La Commune n'a pas été seulement un événement politique mais elle a aussi laissé une trace profonde dans la vie culturelle, en particulier dans la littérature. De grands artistes tels que le peintre Courbet ont éprouvé de la sympathie pour la Commune et joué un rôle important. De grands écrivains tels qu'Émile Zola (1840 1902), Victor Hugo (1802 1885), Jules Vallès (1832 1885) ont été des témoins de la Commune et l'ont évoquée dans sa dimension tragique, en particulier « La semaine sanglante » et les incendies qui détruisirent une grande partie du centre de Paris.

Des extraits seront lus en français et traduits en allemand pour les personnes qui le souhaiteraient.

Avec Catherine Gebhardt Bernot et Ralf Kröner


  • Compte-rendu/Carte postale: Salon „1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...“
  • Événement: 1871: La Commune de Paris – 72 Tage, die die Welt bewegen...
  • Programme/Document: Link

La Commune de Paris – 72 jours qui ébranlent le monde encore maintenant

  • Conférence - Salon
  • Octobre 2021
  • Flugblatt: Link

Salon avec deux invités

Quand : Dimanche 10. Octobre 2021, de 11h à 13h
Wo: Café du centre culturel Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-Ouest
Eintritt: 5€, Café, thé et croissants à vendre sur place


Il y a cinquante ans le journaliste Sebastian Haffner écrivait à propos du centenaire de la Commune qu´il s'agissait pour la première fois de thèmes qui sont restés d'actualité : la dictature, la démocratie et ses diverses formes, le socialisme, l'Etat providence, le capitalisme déchaîné, l'armée de métier ou l'armée populaire, l'émancipation des femmes. Un demi siècle plus tard toutes ces questions sont encore l'objet de discussions et de luttes politique mais n'ont pas encore trouvé de réponse.
La Commune n'a pas été seulement un événement politique mais elle a aussi laissé une trace profonde dans la vie culturelle, en particulier dans la littérature. De grands artistes tels que le peintre Courbet ont éprouvé de la sympathie pour la Commune et joué un rôle important. De grands écrivains tels qu'Émile Zola (1840 1902), Victor Hugo (1802 1885), Jules Vallès (1832 1885) ont été des témoins de la Commune et l'ont évoquée dans sa dimension tragique, en particulier « La semaine sanglante » et les incendies qui détruisirent une grande partie du centre de Paris.

Des extraits seront lus en français et traduits en allemand pour les personnes qui le souhaiteraient.

Avec Catherine Gebhardt Bernot et Ralf Kröner


Kooperationspartner:


  • Programm/Unterlagen: Link
  • Fakten: La Commune: es war vor 150 Jahren …

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