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Vereinsleben

Hier können Sie die „Vereinsleben“ Kategorie als Liste finden.

Histoire de l'association

  • Vie de l'association
  • 2019

En 2020, le Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. - FDFK - fêtera son 25ème anniversaire! FDFK fut créé en 1995 à Stuttgart et est aujourd’hui une importante association française du Baden Württemberg, qui présente avec passion les liens entre les deux cultures, française et allemande.

1995 : 50 ans de paix entre la France et l’Allemagne. Stuttgart désirait fêter cet anniversaire et Simone Rist a proposé une soirée, « La fête de la Paix », au Züblin-Haus. La ville a accepté avec enthousiasme ; mais pour ce faire il fallait un « Verein », une association.  Alors, Simone Rist a créé le Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V., FDFK. « La fête de la Paix », un magnifique dîner spectacle avec 500 personnes et des artistes de France et d’Allemagne, a remporté un immense succès.  Ce fut la première grande Action Culturelle de FDFK.

Ont suivi, en collaboration étroite avec l’Institut Français, la Stadtbücherei et la Volkshochschule (VHS), la création de nombreuses pièces de théâtre, souvent bilingues, des cabarets, des pièces musicales, des conférences, des pièces pour enfants, des expositions ainsi que des ateliers de théâtre et des lectures. Une collaboration étroite avec la ville de Strasbourg, dans le cadre du jumelage, a permis un lien avec la France. Simone Rist, auteure, metteure en scène et comédienne a été la directrice artistique de FDFK jusqu’en 2010. Après son départ pour Paris, elle a été nommée présidente et continue de participer activement à la vie de FDFK. En tant que directrice artistique de l’association culturelle française Champs Mêlés, elle crée un lien important entre les deux associations culturelles allemandes et françaises FDFK et Champs Mêlés.

Suite du texte

Der Salon als Ort der Begegnung

  • Vereinsleben
  • November 2018

Die  Idee,  einen Salon  als  Ort  der  Begegnungen  zu  gründen,  kam  mir  bei  der Fahrt  mit  der  Straßenbahn  und  der  damit  verbundenen  Beobachtung,  dass  die meisten Fahrgäste einen Kopfhörer aufhatten. Sie hatten wohl  keine Absicht, mit anderen  Mitreisenden  ins  Gespräch  kommen  zu  wollen,  denn  der  Zauberkasten Smartphone  schien  alle  sozialen  Bedürfnisse  zu  befriedigen.  Und  doch  scheint dieser Form der Konversation etwas zu fehlen, denn seit einigen Jahren erlebt der Salon geradezu eine Renaissance.

Salon der Mme Geoffrin
(Anicet Charles Gabriel Lemonnier)

Er  ist  ein  Treffpunkt  von  kontaktsuchenden  Menschen,  die  Kommunikation  auf höherer  Ebene  schätzen  und  in  privater  Atmosphäre  bei  Speisen  und  Getränken die Kultur mitgestalten wollen.

Der Salon entstand im 17. Jahrhundert vor allem in Frankreich in einer Zeit, in der bereits die Adelsgesellschaft als einziger Mittelpunkt zu bröckeln begann. Die reich gewordene  Bourgeoisie schuf Orte der Begegnung, vor allem auf dem Gebiet der Literatur und der Geisteswissenschaften. Sie  war  auf  der  Suche  nach  einer  eigenen  Kultur  als  Pendant  zu  einer  höfisch fixierten und im Luxus erstickenden Umgangsform.

Dann kam die Zeit der Aufklärung. Man las Montesquieu und Rousseau: der Salon wurde    Drehscheibe    der    philosophischen    und    politischen    Kultur    –    ein gesellschaftlicher   Treffpunkt   auf   europäischer   kosmopolitischer   Ebene   für Lesungen, Diskussionen und musikalische Veranstaltungen.

Der  Salon war eine  Erfindung  meist adliger Frauen,  die  neben der Gestaltung des privaten gastgebenden  Rahmens auch die  kulturellen Inhalte bestimmten. Bekannt sind  bis  heute  die  Salons  der  Mme.  de  Scudéry,  der  Mme.  Rambouillet  und  von Ninon de Lenclos. Einen  tiefen Einblick in diese Welt findet man hundert Jahre  später im  Werk  von Marcel  Proust  bei  der  Beschreibung  des  Salons  der  Mme.  Verdurin  und  der  Welt der Guermantes.

Wir  sind  überzeugt,  dass  auch  in  der  digitalen  Welt  das  traditionelle  Miteinander nicht ausgelassen werden sollte.
Daher versuchen wir, einen Ort zu schaffen, an dem Altes und Neues in einer alten Form behandelt werden, und dem wir den Namen „Salon“ gegeben haben.

November 2018

Barbara Mors-Stammler


  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_November_2018_02.pdf

2018: Die Salons, ein neues Kapitel!

  • Vereinsleben
  • Mai 2018

Liebe Freunde,Salon der Mme Geoffrin (Anicet Charles Gabriel Lemonnier)

Letztes Jahr war ein sehr wichtiges Jahr für unseren Verein, wir haben eine ganze Woche lang Veranstaltungen gemacht, zum Thema Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft ?... Ein Duell Frankreich-Deutschland! Es war eine Mischung  aus Theater, Podiumsdiskussionen (hier und da), Kino, Rap und Slam. Die Reihe war erfolgreich, aber sie war nur ein Anfang!

Dieses Jahr haben wir uns nämlich eine weitere Herausforderung vorgenommen: wir wollen die Beziehung mit dem Publikum intensivieren, indem wir nicht mehr nur Podiumsdiskussionen organisieren, in denen das Publikum passiv zuschaut, sondern wir wollen erreichen, dass unsere Gäste auch aktiv an der Diskussion und der Veranstaltung teilnehmen: das nennen wir Salon, und es passiert am ersten Sonntag jedes zweiten Monats im Kulturzentrum Merlin, in Stuttgart-West.

Natürlich stehen die deutsch-französische Freundschaft, die Kultur und  die gemeinsame, manchmal auch feindselige,  Geschichte der beiden Länder im Vordergrund!

Schon im ersten Salon zum Thema „Stadtplanung in Frankreich und Deutschland“ hat das funktioniert. Die Veranstaltung hat nicht nur auf dem Podium stattgefunden, sondern  mitten im Publikum: Auf die Präsentation der beiden Gäste folgte eine lebendige Diskussion.

Am 6. Mai ging es weiter mit dem Thema „Contes voisins, contes cousins - Benachbarte Märchen, verwandte Märchen?“: Odile Néri-Kaiser, intime Kennerin dieser Welt und Erzählerin, hat unbekannte, französische Versionen der Grimmsmärchen erzählt und kommentiert.

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Unsere Veranstaltungsreihe, ein gelungenes Wagnis

  • Rückblick
  • Februar 2017
  • Flugblatt: Link

Bisher hat sich der Verein hauptsächlich den literarischen und musikalischen Seiten der Kultur gewidmet und dadurch unvergessliche Veranstaltungen auf den Weg gebracht.

Auch dieses Mal ist der Ausgangspunkt ein Theaterstück, doch ganz aktueller Natur. „Auf Leben und Tod – A la vie, à la mort“ von Simone Rist handelt vom  Wachkoma und der Situation in einer Intensivstation. Dieses Stück stieß auf große Resonanz in Paris und in Avignon, daher beschloss der Verein, das Stück in Deutsch zu übertragen und einem deutschen Publikum zu präsentieren.  (Medienecho hier)

Getreu dem Namen unseres Vereins beschloss dieser eine Einbettung des Theaterstücks in die deutsch-französischen Beziehungen. Die Veranstaltungsreihe über die Sozialsysteme in Frankreich und Deutschland beleuchtete die Unterschiede der beiden Länder: Eine Veranstaltung zeigte die Verwurzelung in der historischen Entwicklung auf: in Frankreich die tiefe Verankerung der Rolle des Staates im Hinblick auf die soziale Fürsorge, wohingegen in Deutschland der Liberalismus auf Eigeninitiative setzt.

In einem Filmnachmittag folgte das Publikum gespannt einer Dokumentation, in der dargestellt wurde, wie Mercedes-Benz durch Werkverträge Löhne gedrückt hat. In einem zweiten Film wurde der Niedergang der bedeutenden Industriezentren Nordfrankreichs dargestellt, der an die Situation im Ruhrgebiet denken ließ. Die beiden Filmemacher waren da und beantworteten die Fragen des Publikums.

Ein besonders eindrücklicher Abend war der Vergleich der Krankenhauspflege, und die Zeit reichte nicht, die vielen Fragen des Publikums aufzugreifen. Die Probleme in den Krankenhäusern ähneln sich, wobei in Frankreich die Lage nicht so angespannt ist wie in Deutschland. Es entstand der Eindruck, dass das Pflegepersonal in Frankreich eine höhere Wertschätzung erfährt als bei uns.

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  • Bericht/Postkarte: Veranstaltungsreihe „Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft – Ein Duell Frankreich-Deutschland“
  • Veranstaltung: Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft ?... Ein Duell Frankreich-Deutschland

Anfang 2017: Ein Feuerwerk an informativen, spannenden und einfach schönen Veranstaltungen...

  • Ankündigungen
  • Dezember 2016

Im Herbst und Winter 2016/17 präsentiert der Verein ein wahres Feuerwerk an informativen, spannenden und einfach schönen Veranstaltungen!

Musikalisch-poetische Reise: Im Oktober haben wir im Rahmen der französischen Wochen eine Produktion der Pariser Compagnie La Savaneskise an den Neckar geholt: Voyage. Auf dem Theaterschiff in Bad Cannstatt hat sich das Publikum auf eine musikalisch-poetische Reise begeben und wurde mit Gedichten und Texten von Apollinaire, Baudelaire, La Fontaine, Hugo und Rimbaud bezaubert.

Workshop mit Schülern: Im Januar werden die Künstler von La Savenskise noch einmal nach Stuttgart kommen und mit Schülern der deutsch-französischen Abteilung des Wagenburg-Gymnasiums einen Workshop machen. Auf diesem „Atelier“ werden die Schüler eine eigene Präsentation französischer Poesie erarbeiten, die am 27. Januar in der Schule aufgeführt werden soll; dann feiert die deutsch-französische Abteilung des Gymnasiums ihr 25-jähriges Jubiläum!

Veranstaltungsreihe: Soziale Republik versus Soziale Marktwirtschaft ?... Ein Duell Frankreich-Deutschland

Vom 12. bis zum 15. Januar 2017 präsentieren wir in den Stuttgarter Kulturzentren Rosenau und Merlin eine ganze Veranstaltungsreihe: Frankreich und Deutschland werden zu einem Duell gefordert!
Es geht um Arbeit, soziale Standards und  medizinische Versorgung.

Wobei das Ziel nicht ist, dass eines der beiden Länder am Ende am Boden liegt. Im Gegenteil – wir erhoffen uns, dass wir uns danach besser verstehen, vielleicht sogar von einander lernen, wie wir unsere Probleme bewältigen können... Verstehen kann man sich nur, wenn man die Unterschiede kennt, daneben sollen aber auch die Gemeinsamkeiten zur Geltung kommen:

Programm

Ehrenpreis der Robert Bosch Stiftung für „Müllgeschichten“ – « Histoire de poubelles »

  • Vereinsleben
  • 21. November 2008
  • Zeitungsartikel/Medienecho: „Kunterbunte Müll-Geschichten“


  • Bericht/Postkarte: « Müllgeschichten » – „Histoire de Poubelles“
  • Veranstaltung: « Müllgeschichten » – „Histoire de Poubelles“

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